1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... lüstern.
    
    „Wir haben Dich hier noch nie gesehen, aber das tut nichts zur Sache. Auf diese Anlage kommen manchmal Frauen von außerhalb, die einfach nur Spaß haben wollen. Sie finden alle ihren Spaß hier, das glaubst Du mir sicher, oder?
    
    Oder kannst Du Dir vorstellen, dass Francis oder Thierry oder ich darüber hinweg sehen und das Boulespiel interessanter finden, wenn eine fremde Frau nackt in der Nähe gesehen wird? Wenn sie, so wie Du, gerne bei uns mitspielen würde, wie es die meisten Frauen ausdrücken? Glaubst Du, dass wir dann sofort ahnen, dass sie mit dem Wort `spielen` meistens etwas ganz anderes meinen als Boulekugeln zu werfen und Schweinchen zu treffen?
    
    Gut, bei den Männern wird es nicht zugelassen, dass sie hier als Besucher angezogen über die Anlage laufen, um zu glotzen, denn das würde sich draußen in Windeseile herumsprechen." Er strich mit einem Finger immer wieder sanft über mein dick und hart gewordenes Lustkügelchen. Mein Lustkügelchen schrie schon danach, weiter und vor allem fester angefasst zu werden.
    
    „Außerdem sind die allermeisten Frauen, die man hier auf dem Platz sieht, in festen Händen. Wie ist das bei Dir? Sagst Du uns, ob wir Dich hier öfters sehen werden?" Heriberts Finger tauchten in meine nasse Möse ein, dann leckte er sich den Saft von seinen Fingern ab.
    
    „Hörst Du nicht meine Pussy schreien: `Mehr, mehr, mehr?`", rief ich stöhnend. „Mach weiter, mach` weiter!" Heribert ignorierte, was ich sagte.
    
    „Jeder von uns will Dich auch ...
    ... mal alleine für sich haben. Glaubst Du mir das?"
    
    Ich schaute ihn an, konnte kaum glauben, dass es mich alleine schon deshalb geil machte, ihm beim Reden über die Kontaktaufnahme in der Anlage zuzuhören, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich immer wieder den Saft aus meiner Möse auf seiner Zunge zergehen ließ. Auch zwei weitere Männer hatten sich schon zu ihm gestellt und schauten ihm dabei zu.
    
    „Heribert, Du kannst ihren Saft nicht alleine abschlecken. Und Du hast auch gehört, dass Du sie fester anfassen sollst. Ihre Muschi ist für alle da! Also auch für uns."
    
    Francis stand Heribert gegenüber, der leicht tadelnde Unterton in seiner Stimme war natürlich nicht ernst gemeint, ich spürte seine Hand sich neben die Finger des anderen Kerls in meine Pussy drängen.
    
    „Du hast doch gerade gehört, das sie uns gebeten hat, eine Pause zu machen." Mehrere Finger drängten in meine Möse, massierten die Scheidenwände teilweise etwas grob, was ich in meinem hocherregten Zustand aber auch kein bisschen hätte anders haben wollen; auch mein Arsch wurde wieder befingert. Es war ein Kinderspiel für sie, mich erneut zu erregen, obwohl meine Muschi längst völlig überreizt war.
    
    Jeanne hatte sich an meine Füße gestellt und hielt sie den anderen Männern hin.
    
    „Schaut Euch diese geile Frauenfüße an", sagte sie sanft. „Steigt Euch da nicht schon allein vom Anblick solch hinreißender sexy Frauenfüße das Sperma in Eure Harnröhren? Komm, Francis, probier mal ihre sexy Zehen!"
    
    „Wir sollten ihr ...