Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sahne, sag` ich Euch."
Francis schaute mich an und lächelte. „Dein Popo ist allerserste Sahne. Jetzt lass mich mal schaun, wie Deine Pussy schmeckt."
Ich öffnete die Beine, wie glückselig, doch völlig geschafft, und ließ seine Zunge mein süßes Geheimnis verwöhnen, das für diese Männer kein Geheimnis mehr war. Francis leckte mich unheimlich geil, zärtlich und nass. Die anderen Männer und Jeanne schauten zu. Alle schauten uns zu. Ich wurde wieder geil und fühlte mich völlig geborgen bei diesen älteren Männern und der Frau, die hier anscheinend das Sagen hatte. Francis leckte mich gekonnt, ich stöhnte mit offenen Augen in die Runde der umstehenden Männer. Kein anderer fasste mich an.
„Leckt er Dich gut?" fragte Jeanne .
„Jaaaa....!" Langgezogen stöhnte ich meine geile Glückseligkeit heraus.
„Fühlt sich seine Zunge dick an? Sag`ihm, dass sich seine Zunge ganz dick anfühlt. Und sag`ihm, dass seine Zunge Deine Muschi ganz auslecken soll!"
„Deine... Zunge...fühlt..... sich....ganz...dick....an...Es....ist ...so geil.... Wie....du mich leckst....Leckst Du....mir....auch... noch...meine....Muschi...aus?"
„Sag Bitte! Sag ihm: Bitte leck meine Muschi aus! Alles, was da an Saft noch drin ist!"
Jeannes Mund war jetzt an meinen Lippen. „Sag` ihm, dass er zusehen soll, wie meine Zunge Deine berührt."
Ich wurde durch Jeannes Worte noch geiler. Sie hatte, ebenso wie Mr. Armand am Nachmittag, meinen Sinn für Verbalerotik, oder besser Verbalsex, ...
... angesprochen.
„Bitte die Jungs, dass sie Dich nur noch lecken", sagte Jeanne. Ihre Zunge strich über meine Lippen.
„Bitte....leckt...mich! ..Alle!....Bitte!"
„Gib Deine Zunge raus. Einer von den Jungs soll noch seine Samen auf Deine Zunge laufen lassen."
Ich tat, was Jeanne wollte. Ich wollte nichts anderes als das, was sie sagte.
„Hat jemand noch ein wenig Sperma in seiner Harnröhre? Das junge Ding braucht noch was auf ihre Zunge!"
„Ja, bei mir ist noch nicht alles raus. Ich hole aber was Neues hervor."
Er stellte sich neben Jeanne, so, dass ich von unten herauf seinen wichsenden Schwanz und seine hin- und herschaukelnden Eier sah. Jeanne strich mit ihrem Finger immer wieder über meine Lippen, über meine Zunge, meine Zähne, sagte, was für ein unglaublich geiles Superflittchen ich wäre und die Männer lange nicht mehr eine so scharfes Luder zwischen ihren Händen gehabt hätten.
Der Kerl über mir brauchte nur wenige Minuten, sagte: „Ich komme jetzt! Halt ihre Zunge hin!"
Jeanne hatte meine Zunge mit ihren Fingern herausgezogen und hielt sie fest, dann floss das Sperma des Mannes auf meine Zunge. Er selbst half mit seiner Hand nach, alles von seinem Sperma auf meine Zunge zu bekommen.
„Das sieht gut aus", sagte Jeanne. Sie hielt weiter meine Zungenspitze fest und verrieb mit der anderen Hand das Sperma über meine Zungenoberfläche, meine Lippen, benetzte damit meine Zähne, dann drückte ihr kleiner Finger etwas davon nacheinander in meine beiden Nasenlöcher.
„Hier, ich ...