Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... eine Füllung, Du kleines nymphomanes Flittchen. Mach Deinen Arsch auseinander." Ich spürte, wie zwei Hände meine Arschbacken auseinander zogen, wie sich die Spitze eines harten Schwanzes an meine Rosette drängte. Wie erst die Eichel des Mannes, dann sein ganzer Schwanz mühelos in mein süßestes Geheimnis eindrang, Platz fand, weil meine Muschi ja von einem anderen Schwanz gefickt wurde.
Sie fickten mich zu zweit, beide Männer fickten mich so, als ob sie ihren Rhythmus aufeinander abgestimmt hätten. Ich hatte das tiefe Gefühl, vor unglaublichster Geilheit den Verstand zu verlieren.
„Ihr.... fickt..... grandios,....ihr ...geilen.....Schweine...!"
„Machen Sie es gut genug?" Diemal war es Jeannes Stimme, die in mein Ohr säuselte. „Sag ihnen, dass sie wundervolle Ficker sind! Sag`es Ihnen!"
„Ihr..... seid...... großartige...... Ficker!...... Jeanne ......weiß.... das.... auch!"
Sie zogen meine Nippel lang, zogen im Rhythmus der Fickstöße, weitere Hände schlugen wie kleine Ohrfeigen auf meine Brüste, meinen Bauch. Auch auf meine Wangen, gezielte Schläge, die nicht wehtaten, aber mich weiter fürchterlich erhitzten.
„Du sollst ihnen sagen, dass Du nur noch ihre kleine Nutte sein willst, die die Beine breit macht, wenn sie es sagen!" Wieder war es Jeanne, die in mein Ohr säuselte. „Sag`ihnen, dass sie es Dir geil besorgen sollen, wann Du es willlst!"
„Jaaaa!" Meine Stöhnen war in Schreien übergegangen. Wieder hielt mir dieselbe Hand wie zuvor den Mund ...
... zu.
Wieder kam ich, mit noch viel stärkerer Wucht wie Minuten zuvor. Ohne Gnade fickten sie mich weiter, während mein Orgasmus andauerte. Jetzt kamen noch harte Schläge auf meine Arschbacken dazu.
Es gab kein Denken mehr in meinem Kopf, nur noch reinste, pure Geilheit......
......
Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir heraus, langsam, um mich diese Liebesqualen auch noch auskosten zu lassen. Sie hielten mich in derselben Stellung wie zuvor.
„Legen wir sie ab. Für heute hat sie wahrscheinlich genug. Oder will noch jemand?"
Heribert hatte das gesagt, ich öffnete die Augen.
„Ganz schön glasige Äuglein hast Du!"
Der Rausch dieses superheftigen Orgasmus war noch nicht vorbei.
„Du siehst aus, als hätte es Dir gefallen", sagte Jeanne. „So, wie wir Dich gehört haben, muss es gut für Dich gewesen sein. Oder? Du schreist aber auch ganz extrem! Da wird man ja selbst bei geil!"
„Es war gut", seufzte ich. „Es war so verdammt geil! Von dem Trip muss ich erst wieder herunter kommen."
„Legt sie ab, Jungs. Das Mädel kann jetzt nicht mehr. Aber eins kann ich Dir sagen!" Jeanne schaute mich an. „Sie machen es Dir, so oft Du willst. Immer wieder. Du brauchst nur `Pieps` zu sagen."
„Einfach nur `pieps? Das ist ja ein toller Service!"
„Ja, auf Service verstehen wir uns!"
Sie legten mich auf einem Sofa ab.
„Sieht unsere Prinzessin nicht wunderschön aus?"
„Ich würde schon noch gern ihre Muschi Probieren. Ich war ja nur in ihrem Popo! Der ist aber auch allererste ...