Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und warf die Kugel. Sie landete in der Nähe des Schweinchens und traf zwei weitere Kugeln, die im Weg lagen.
„Übrigens habe ich noch Champagner im Kühlschrank, der ohnehin noch getrunken werden muss", sagte Thierry. „Lasst uns eine kleine Kennenlern-Pause machen!"
„Gute Idee!" sagten zwei Männer gleichzeitig und mussten darüber lachen, dass sie die gleichen Worte ausgesprochen haben. „Es wird auch an der Zeit, den Vorabend einzuläuten."
Wir standen im großen Vorzelt zu Thierry`s Mobilhome. Sein Domizil lag im Schatten unter zwei hohen Bäumen, deswegen war es sehr angenehm kühl dort drin. Thierry überreichte mir ein Glas.
„Lasst uns auf die junge Schönheit anstoßen, die splitternackt vor uns steht. Wir Männer und Jeanne sind ja auch splitternackt, aber mit Ihrer, oder darf ich sagen, Deiner Schönheit, können wir nicht mithalten."
„Mein Gott, Thierry sprüht mal wieder nur so vor lauter Charme", lachte Jeanne. „Man muss sich sehr vor ihm in Acht nehmen, sonst hat er einen blitzschnell in sein Schlafzimmer gebracht, um Dir angeblich was zu zeigen. Aber er ist ein großartiger Liebhaber!"
Thierry lächelte so, als hätte er einen guten Witz gerissen.
„Kommen Sie mit in sein Schlafzimmer. Sie können sich davon überzeugen, dass ich nicht zuviel versprochen habe." Jeanne schaute mich jetzt anders an. Auffordernd.
Die anderen Männer schauten interessiert, wie ich jetzt wohl reagieren würde.
„Der Champagner ist jedenfalls schon mal gut", sagte ich und hob das ...
... Glas.
„Auf die Schönheit", sagte jetzt Francis, der Engländer, und die anderen hoben ebenfalls ihre Gläser und tranken. Ich leerte mein Glas in einem Zug.
„Wenn das Mädel einen solchen Zug am Leib hat, dann muss auch die zweite Flasche her", sagte Thierry. Ich hielt mein Glas hin und er schenkte nach.
Meine Verwegenheit brach durch.
„Ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich ein Feigling sei", sagte ich und schaute den Männern der Reihe nach in die Augen. „Ist das Schlafzimmer hier durch?" Ich zeigte auf die Tür, und ohne eine Antwort abzuwarten, stellte ich mich in den Türrahmen.
„Ist Thierry wirklich ein guter Liebhaber?", fragte ich provokativ. Ich hatte mich an den Türrahmen angelehnt, beide Hände nach oben, die Beine gespreizt. „Was ist mit den Anderen? Ist nur Thierry ein guter Liebhaber? Oder seid Ihr alle gute Liebhaber? Dann zeigt es mir doch."
„Jungs, das Mädchen möchte wissen, ob wir es ihr zeigen können", sagte Heribert. „Machen wir ihr die Schaukel. Gleich hier."
„Komm her, Süße", sagte Jeanne. „Stelle Dich hier vorne hin. Hier, wo ich stehe."
Ich tat brav, wozu sie mich aufgefordert hatten. Sie stellten sich um mich herum, zwei Männer legten meine Arme um ihre Schultern, fassten mit der Hand unter meine Oberschenkel und hoben mich in Sitzposition. Von hinten wurden meine Brüste umfasst, meine Waden gestreichelt, die Zehen gestreichelt und daran gelutscht.
Ich hing schräg, total bequem, vor ihnen, sie spreizten meine Beine. Jeanne ...