1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... beim Einkaufen bedienen", sagte er freundlich lächelnd. „Wie soll ich denn dabei meine Gedanken zusammen halten?"
    
    „Du bist und bleibst ein alter Charmeur. Flirtest die jungen Dinger an, sobald Du die Gelegenheit dazu hast!" Ihr Ton kang leicht tadelnd, jedoch zeigte ihr Lächeln, dass sie durchaus Sympathie für sein Geflirte hatte.
    
    „Wir müssen los! Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »
    
    Robert trocknete mich ab. Das machte er, indem er mit seinen Händen ganz schnell an meinem Körper hinauf und hinter strich.
    
    „Eine Frau, die ich gefühlt habe, ist eine, die mein Herz berührt", sagte er. „Komm mit, ich gebe Dir ein Handtuch. Und dann freue ich mich, wenn ich Dich morgen hier sehe". Sein Ton klang fast zärtlich.
    
    Wir gingen schweigend Hand in Hand bis zum Restaurant zurück. Im Innenraum wartete schon Nadine.
    
    „Ist das Meer nicht geil?" strahlte sie. Dann reichte sie mir ein großes Abtrockentuch.
    
    „Ich gehe noch duschen. Ich habe unterwegs eine Dusche gesehen. Danach komme ich nochmal her." Ich wollte jetzt einfach mal alleine sein.
    
    „Darf ich Dich danach abtrocknen? Ich muss Dich einfach nochmal anfassen. Bitte!"
    
    Das „Bitte!" zog sie ganz lang beim Aussprechen.
    
    „Na gut!" Ich tat so, als würde ich schweren Herzens zustimmen. „Bis gleich", sagte ich und verschwand durch die Tür.
    
    Das Abduschen tat sehr gut. Das Wasser war kalt und wirkte nochmals erfrischend. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und lief tropfnass, wie ich war, zum Restaurant ...
    ... zurück.
    
    Nadine kam mit einem großen Badetuch hinter der Theke hervor.
    
    „Hinstellen zum Trockenreiben", kommandierte sie mich lächelnd. Dann trat sie von hinten an mich heran und wickelte mich zärtlich ins Badetuch ein, flüsterte: „Ich habe immer noch den Geschmack von Deinem geilen Pipi im Mund. Gibst Du es mir noch einmal?"
    
    „Jetzt?", fragte ich ebenso leise zurück.
    
    „Wenn Du willst, sofort!"
    
    „Ich kann jetzt nicht", sagte ich bedauernd. „Außerdem wartet Mr. Armand auf mich!"
    
    „Schade!" Sie sagte es in bedauerndem Tonfall, lächelte jedoch dabei. „Es war so geil zu sehen, wie Dein Pipi aus Deiner Muschi heraus lief. Das war so was Geiles!"
    
    „Ich muss los", sagte ich, drückte Nadine einen Kuss auf den Mund und strebte zum Ausgang.
    
    „Hoffentlich bis morgen", rief Nadine hinter mir her. „Ich komme Baguette kaufen. Hoffentlich bist Du es, die mich dann bedient!"
    
    „Das hoffe ich auch! Au revoir!"
    
    Der späte Nachmittag
    
    Dann ging ich durch die Tür. Von Robert hatte ich mich nicht verabschieden können, weil er in der Küche verschwunden war.
    
    `Aber vielleicht sehe ich ihn ja morgen`. Ich ging in Richtung des Ausgangs und schaute mich noch auf dem Gelände um. Ich genoss noch einmal das Gefühl des Nacktseins und wünschte mir inständig, dass ich zukünftig zum Kreis der Mitarbeiter gehören würde.
    
    Ich betrat das Anmeldebüro. Die schöne junge Frau hinter der Theke schien mich schon erwartet zu haben.
    
    „Mr. Armand wartet nebenan", sagte sie. „Kommen Sie mit mir". Sie ging ...
«12...353637...46»