Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir kleine Ohrfeigen auf die Wangen, schlug
gefühlvoll mit der flachen Hand auf meine überreizte Klitoris, um danach wieder meine Pussy mit seinem nassglänzenden Penis zu beschenken.
Gequält von soviel Glücksgefühlen und überschwemmt vom Saft meiner überproduzierenden Muschi jammerte ich irgendwann, dass ich nicht mehr könnte, bat darum, dass sie mir wenigstens eine Pause ließen.
Wir waren alle drei klatschnass.
Robert setzte mich vorsichtig auf dem Bett ab und zog dabei seinen Penis aus meinem Darm. Ich streckte mich der Länge nach aus, während Mr. Armand im Badezimmer verschwand.
Ich muss wohl glückselig eingeschlafen sein.
Robert lag neben mir, Mr. Armand war nicht da.
„Gut geschlafen, schöne Frau?" fragte er. Ich schaute ihn an.
„Ihr habt mich vollkommen fertig gemacht", seufzte ich. „Es war das Geilste, was ich je erlebt habe."
Mir selbst ging mein soeben ausgesprochener Satz noch einmal durch den Kopf.
„War es das wirklich?" fragte Robert. „Ist es nicht immer so, das, wenn Du total befriedigt bist, das dann das soeben Erlebte als das Tollste der Welt erscheint?"
„Vielleicht", seufzte ich und schaute zur Decke. Ich fasste wie selbstverständlich nach seinem Schwanz, als wäre er mein Eigentum. Nicht mehr steif, aber dick fühlte er sich an.
„Es war geil, wie Du mich beim Ficken angeschaut hast. Das hat mich ganz schön aufgeheizt." Ich fühlte seinen Schwanz fester werden, aber jetzt wollte ich nicht mehr. Ließ seinen Penis los.
Am ...
... Strand
„Gehst Du mit zum Strand?" fragte ich ihn direkt. Ich wollte jetzt noch unbedingt ins Meer springen.
Ich war ja zum Vorstellungsgespräch hierher gekommen. Alles war völlig anders gekommen, als ich es mir vorher ausgemalt hatte. Da gab es noch Philippe, der mich um zwanzig Uhr in der Stadt erwartete, weil wir uns zum Essen treffen wollten.
„Ich komme mit zum Strand. Mr. Armand sagte, dass Du noch in sein Büro kommen solltest, wenn Du ausgeschlafen bist."
„Gut. Lass uns keine Zeit verlieren. Ich habe heute Abend noch eine Verabredung."
Ich hatte mich aufgesetzt. Lieber hätte ich mich jetzt angezogen. Jedenfalls kannte ich es so von mir, dass mir die körperliche Blöße nach dem Sex mit einem bis dahin unbekannten Mann nicht mehr so angenehm war.
Aber meine Sachen waren in Mr. Armands Büro. Also würde ich ihm wieder nackt begegnen.
Was war mit dem Job? Mr. Armand hatte mich gefragt, ob ich am nächsten Tag anfangen könnte. Ja, ich würde hier gern arbeiten, das war immer noch so. Nur wie
es wäre, wenn ich Robert oder Mr. Armand wiedersehen würde, wie war das wohl? Würden sie immer wieder erwarten, dass ich mich mit ihnen treffen würde?
Ich war aufgestanden und verließ mit Robert das Mobil-Home.
„Wir müssen dort entlang!" Robert zeigte in die Richtung. Wir gingen nackt nebeneinander her. Ich schaute verstohlen zu ihm hin, betrachtete seinen Körper beim Gehen, besonders die Beckenregion. Auch Robert hatte einen geilen Körper, das musste ich schon ...