Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... „Du fickst...., so gut..., so gemein..., Du Wahnsinnsficker..., so geil..., so geil..., fick mich fester...,fester.., fester..., bitte..,"...
Er steigerte sein Tempo, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu sich herunter, presste seine Lippen auf meine, stieß seine Zunge im Rhythmus seiner Stöße in meinen willigen Mund, ließ nicht mehr von meinem Mund ab..., die Hitze unserer Körper...riss seineLippen von meinen los. "Geiles Luder", stieß er hervor, „kleines geiles Luder, mach Deine Beine breiter"
„Fick mich, fick mich", stöhnte ich, „fick mich ganz fest..., bitte..., fick...." Noch schneller, noch fester, es war so rattenscharf, aufgespießt zu sein, ausgefüllt von seinem Ding, wie eine Riesenwelle rauschte mein Orgasmus heran, riss mich mit, wusste nicht mehr wo vorne und hinten war....
Ich schaute hoch zu der niedrigen Decke, dann drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen, und ich nutzte die Gelegenheit, sein Gesicht zu betrachten. Sehr markant, männlich harte Gesichtszüge. Schaute langsam an ihm herunter, sah seine dicken Brustwarzen, den flachen Bauch, die spärliche Schambehaarung und seinen großen Penis, der jetzt kleiner war, leicht gebogen und immer noch dick. Ich konnte es nicht lassen, ihn noch einmal dort zu berühren. Nahm ihn so in die Hand, dass ich die große Harnröhrenöffnung in der freiliegenden Eichel sah, fasste die Unterseite seines Schaftes. Meine Hand strich hinunter zu seinen
Eiern. Sie fühlten sich immer noch hart an. Ich ...
... legte meinen Kopf auf seinen Bauch, hörte es in seinen Gedärmen glucksen. „Da drin in Dir ist einiges los", sagte ich, beugte mich weiter zu ihm herunter und nahm seine Eichel in den Mund. Es war wie ein Triumph; ich leckte und saugte ihn, als wäre er mein Mann, voller Glück, voller Besitzgedanken. `Du wirst es mir immer wieder geben, wenn ich meine Beine für Dich breit machen will`, ging es mir durch denKopf, `ich krieg` Dich, Du gibst es mir, alles was Du hast`...
Ich saugte das restliche Sperma aus seiner Harnröhre heraus und bemerkte, dass er wieder anschwoll. Es war einfach zu geil, wie leicht er sich stimulieren ließ. Ich hatte seine Eichel in voller Größe in meinem Mund, obwohl es nur wenige Minuten her war, dass er sich in mir verströmt hatte. Er war so rücksichtsvoll, seinen großen Schwanz nicht stoßweise in meinen Mund zu jagen, sondern er überließ es mir, ihn erneut anzumachen. Ich leckte von der Unterseite seiner Eichel ausgehend an der Unterseite seines Penis entlang, ließ meine Zunge erneut auf der Außenseite seiner Hoden entlang streichen, schmeckte die Reste des geilen Gemischs aus Schweiß, Sperma und meinem Mösensaft auf der Haut und hörte sein wohliges Stöhnen.
„Fick` mich in den Popo!" Jetzt war ich es, die auch stöhnte, „danach gehen wir zum Strand. Wenn Du willst!" Ich legte mich mit dem Rücken auf seinen Bauch, fühlte
seine großen Hände meine Brüste greifen, zog meine Beine an, so dass ich jetzt mit meinem ganzen Gewicht auf ihm lag, fasste seinen ...