1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... die Nippel meiner empfindlichen Brüste hin und her geflitscht würden, fast erschien es respektlos, was er mit meinen Nippeln machte, ich wusste, ich würde jetzt schreien, weil sich alles in mir zusammen zog, heiß,..., Kribbeln,... und dann schrie ich mit weit aufgerissenen Augen meinen Orgasmus in sein Gesicht, hatte seine Hand aus meinem Mund gezogen, sein Becken stieß weiter zu, da war noch sein Daumen, der dort drückte, wahrscheinlich war mein Knöpfchen jetzt doppelt so groß wie im Normalzustand, er lächelte ganz leicht, sah zu, wie ich schrie und mein Inneres um seinen starken Schwanz herum pulsierte, als wenn meine Vulva ihn zerdrücken wollte,....
    
    Ich weiß noch, dass es ein außergewöhnlich lang andauernder Orgasmus war, als ich wie gepfählt auf ihm meiner Lust freien Lauf ließ,.., schrie.....
    
    Dann ließ meine Kraft nach, ich beugte mich zu ihm herunter, um seinem Gesicht nahe zu sein. Seine starken Arme umschlangen meinen Rücken, ich spürte eine Geborgenheit bei ihm, wie ich sie selten bei einem Mann erlebt hatte, atmete schwer und schloss einfach nur meine Augen...
    
    Als ich sie wieder aufschlug, hatte ich das Gefühl, dass ich kurz geschlafen hatte.
    
    Sein schönes und freundliches Gesicht schaute mich an.
    
    „Habe ich geschlafen?" fragte ich und schämte mich fast ein wenig. „Wir wollten doch noch zum Strand!" Es war mir schon sehr lange nicht mehr passiert, dass ich nach einem Liebesspiel eingeschlafen war. Sein Penis füllte mich immer noch dick und hart aus. ...
    ... `Wie kannst Du nur einschlafen bei einem solch geilen Riemen in Dir?` schalt ich mich gedanklich. Mir fiel der Cognac ein, den ich getrunken hatte. Wahrscheinlich hatte es daran gelegen.
    
    „Es waren nur ein paar Minuten, in denen Du ganz weg warst!", sagte er sanft. „Du siehst wunderschön aus, wenn Du schläfst!"
    
    Er strich meine Haare aus dem Gesicht.
    
    „Ich habe wirklich keine Zeit mehr, Christine." Er lächelte und begann sich wieder in mir zu bewegen. „Du machst es mir aber auch sehr schwer, damit aufzuhören!" Tu`
    
    mir den Gefallen, geh` mit an den Strand!" Ich konnte nicht anders, stöhnte schon wieder, weil es einfach zu geil war, wie er es mir jetzt schon wieder besorgte.
    
    „Ja, ich komme mit", stöhnte ich, „ich komme mit, fick mich, hör nicht auf mich zu ficken, ich komme,... ich komme...",.Ich war wieder kurz davor, stöhnte so laut ich konnte, es war so quälend geil, und wir sollten keine Zeit mehr haben... „Du bist so gemein..., so gemein...,so gemein", presste ich heraus, „ Du bist...so gemein...., ein Wahnsinns-Ficker bist Du...., gemeiner Kerl...., fickst einfach die Frau,die Du soeben kennen gelernt hast...." Mein Herz raste, er brachte mich an den Rand des Wahnsinns mit seinen gekonnten und gefühlvollen schnellen Stößen, er fühlte sich heiß an, sein Oberkörper war schon nass vom Schwitzen...., „ ich komme jetzt....., ich komme...", er stieß mich immer schneller, immer heftiger..., laut klatschend schlug sein Becken gegen meines, „Du fickst"..., japste ich.., ...
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