Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Wunschdenken.
„Wir sind da", sagte er und deutete auf ein allein stehendes mittelgroßes Mobil-Home, umgeben von hochgewachsenen Kiefern. In mehreren Metern Entfernung war ein Platz zu sehen, auf dem sonst wahrscheinlich Zelte standen.
„Wollen Sie einen Blick hinein werfen?" fragte er und lächelte wieder verschmitzt.
„Sehr gerne", antwortete ich betont zurückhaltend, schaute dabei unübersehbar deutlich auf seinen hangeschwollenen Halbständer.`Ìch werde Dir zeigen, dass Du keine Bessere für den Job bekommen kannst`, dachte ich bei mir, während Mr. Armand die Tür aufschloss.
„Bitte nach Ihnen!" Er lächelte, wohl ahnend, was jetzt kommen würde.
Er zog die Tür auf und ich ging an ihm vorbei. Ich stand in der Küche und schaute mich um. Freundlich und zweckmäßig war es eingerichtet. Ich schaute mich nicht nach Mr. Armand um, wusste ich doch, dass er direkt hinter mir stand.
„Schauen Sie sich ruhig alles an", sagte er. Eine fremde Frau, ein fremder Mann, beide nackt, vor zwanzig Minuten noch ineinander steckend, in einem etwas abseits gelegenen Appartement, nahe beieinander stehend.
„Das Schlafzimmer ist hier um die Ecke!"
„Es ist sehr nett hier!" Ich drehte mich zu ihm um, dann ging ich die wenigen Schritte ins Schlafzimmer.
Es würde das in Erfüllung gehen, was ich mir auf dem Weg vom Restaurant bis hierher gewünscht hatte. Nein, ich hatte es mir schon vom ersten Augenblick an gewünscht, als ich ihn sah.
Ich konnte es kaum abwarten, ihn wieder in mir ...
... zu haben. Sein Schwanz stand jetzt wieder riesengroß nach oben. Ich ging noch den einen Schritt zum Fußende des Bettes, beugte mich hinunter, das er jetzt meine wahrscheinlich schon weit geöffnete Lippen sehen konnte und streifte langsam die Schuhe ab, ohne mich nach ihm um zu
drehen. Kletterte auf das Bett, auf die Knie, stützte mich mit den Händen auf der weichen Bettdecke auf und bot ihm den Anblick, von dem ich sicher bin, dass dem kein Mann widerstehen kann. Oder eine Frau, die auf Frauen steht.
„Schau Dir ruhig alles an", sagte ich.
„Du bist wunderschön!" sagte er, dann war er endlich in mir. Klatschnass, wie ich war, glitt er in mich hinein. Er packte mich an der Taille und fickte mich so kraftvoll, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hörte meine Lustschreie und hörte sein Stöhnen, die klatschenden Stöße gegen meine Backen hatten etwas Erlösendes für mich.
Endlich hatte ich ihn ganz für mich. Ich beugte meinen Oberkörper weit hinunter, um ihn so intensiv wie möglich in mir spüren zu können. Er massierte meine Klitoris, während er mich kraftvoll fickte; wahrscheinlich war es einer der schnellsten Orgasmen meines Lebens, der mich in seiner Wucht fast zerriss. Ich glaube, dass ich selten so laut geschrien habe wie in diesem Moment. Er fickte mich dabei einfach
weiter. Ich fühlte mich wie wild gewordenes, geficktes Fleisch, das nur der Erfüllung
seiner persönlichen Lust diente. Jedoch hätte ich es auch kein bisschen anders haben wollen, denn er war so groß ...