1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich nicht mehr anders, als auch ihre Möse zu massieren. Dann löste sich alles in mir. Der Reiz zu pinkeln war urplötzlich da, und ich ließ es einfach laufen. Ich weiß noch genau, welch wahnsinnige Nähe ich dabei empfand. Am liebsten hätte ich gleichzeitig Nadines Gesicht geküsst und abgeleckt. Ich weiß nicht, ob Nadine viel von meinem Pipi trank, jedenfalls lief ein großer Teil auf den Fußboden und benässte ihre Haare. Ich wolllte jetzt auch selber wissen, wie es schmeckt und würde ihr Gesicht ablecken, wenn ich zu Ende gepinkelt hätte. Nadine machte immer noch Geräusche,..."mmmmhhh, mmmhhh...mehr, gib`mir mehr davon", und irgendwie beneidete ich sie dafür, dass sie mein Pipi trinken durfte. Dann war alles heraus aus mir, Nadine leckte mich einfach weiter aus, um nur ja alle Tropfen aus mir heraus zu holen.
    
    „Das war whnsinnig geil, Christine", stöhnte sie. „Wann darf ich es wieder haben? Gibst Du es mir nochmal, wenn Du kommst?"
    
    „Ja, natürlich, Süße", sagte ich voller Glück und Dankbarkeit. Nadine hätte sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen können, dass die Frau, die einer anderen Frau das Gesicht voll pisst, während dessen solche Glücksgefühle haben könnte.
    
    „Ich habe ein Zimmer drüben bei der Kinderbetreuung", sagte Nadine in meine Muschi hinein, immer noch leckte sie mich. Ich hatte Mr. Armand fast vergessen.
    
    „Merde!", rief ich und sprang auf. "Ich muss noch mal mit Mr. Armand los. Aber wenn Du nachher noch da bist, komme ich wieder und wir verabreden uns." ...
    ... Ich schaute in den Toilettenspiegel und wusch meine Möse am Waschbecken sauber.
    
    Nadine stand schon wieder hinter mir.
    
    „Das war seit langer Zeit das Größte und Geilste für mich", säuselte sie mit ihrer süßen Stimme in mein Ohr und leckte außen an meiner Ohrmuschel entlang. „Du
    
    musst es mir noch einmal geben." Sie schaute mich im Spiegel an, ich sah ihr nasses Gesicht und die Haare, die ihr in dünnen, nassen Strähnen herunter hingen. „Ich wünsche Dir sehr, dass Du diesen Job bekommst, aber ich glaube, dass Mr. Armand keine Bessere bekommen könnte! Du bist einfach klasse!" Sie strahlte mich regelrecht an. „Wahrscheinlich werden die Leute beim Einkauf im Laden die Hälfte vergessen und sind froh, wenn sie einen Grund haben, noch einmal herein zu kommen, bloß um noch einmal von Dir bedient zu werden. Nun geh` schon! Wir sehen uns später!"
    
    Sie küsste mich auf den Mund. Dabei schmeckte ich mein eigenes Urin.
    
    `Ich schmecke tatsächlich gut`, dachte ich sofort.
    
    `Ich schmecke sogar sehr gut.`
    
    Mr. Armand und Robert saßen am Tisch. Wie lange war ich wohl mit Nadine auf der Toilette zugange gewesen? Hoffentlich spielte es keine Rolle.
    
    „Schön, Sie zu sehen", sagte Mr. Armand und stand auf. Sein Penis war nicht mehr steif, hing jedoch in imposanter Größe herunter.
    
    „Nadine ist eine sehr sympathische Frau. Deswegen, aber hauptsächlich weil sie richtig gut arbeitet, ist sie schon eine paar Jahre bei uns. Ich glaube und weiß, dass es ihr bei uns echt gut gefällt." Er ...
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