1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... herauf zu lecken, da begehrte die große Eichel Einlass in meinen Mund. Wieder musste ich auflachen, da das Kitzeln diesen Reflex auslöste. Robert schob seinen starken Penis wieder langsam und absolut gefühlvoll in meinen Mund. Es war wie etwas, auf das ich lange warten musste. Ich sah durch seine Beine hindurch wenige Härchen an seinem Arsch. Vielleicht waren es seine Hände, die jetzt meine Brüste griffen und gekonnt massierten.
    
    „Schaut mal, wie sie ausfließt!" Nadine hatte es gesagt. Sie hielt mein linkes Bein fest. Ich spürte ihre Zunge von der Achillesferse hinunter, zur Fussmitte unter der Sohle, kreiste dort, ihre Zunge drang in den Zwischenraum zwischen dem kleinen und den daran anliegenden Zeh, lutschte an beiden gleichzeitig und dann an den nächsten.
    
    "Ihr Saft fließt aus ihrer Möse!"
    
    Sie machten es offensichtlich zu zweit an mir. Ich glaubte, noch niemals zuvor etwas so Geiles und Warmes erlebt zu haben wie das, wie sie mich zusammen leckten. Sie hatten meine Beine nach oben gebogen, so dass Mr. Armand meinen After lecken konnte. Nadine schleckte an meiner Klitoris herum, leckte wie eine Weltmeisterin, warm, weich, nass, wieder trocken, versetzte mir kleine Schläge auf meine Klit, und dann war da das Gefühl, als würde ich geweitet. Ganz langsam drang Mr. Armand in
    
    mich ein, Millimeter für Millimeter, wie in Zeitlupe, immer tiefer, nie hatte mich ein Mann langsamer in Besitz genommen als er. Als würde er meinen gesamten Unterleib ausfüllen, so fühlte es ...
    ... sich an. Unbeschreiblich. Er blieb einfach in mir drin und spannte wohl nur seinen Penis an. Nadines Hände schlugen flach auf meinen Venushügel; es war unwahrscheinlich, wie mich das stimulierte.
    
    Mr. Armand begann langsam, mich zu stoßen. Jedoch nicht so, dass er sich in mir rein- und wieder raus bewegte, sondern tief in mir. Keine Ahnung, wie er es machte, ich weiß nur noch, dass es sich tief in meinem Innersten super geil anfühlte.
    
    Er rieb wohl mehr mit seinem Becken an meinem herauf und herunter als dass er seinen Penis in mich hineinstieß und wieder heraus zog. Roberts Schwanz war sehr tief in meinem Rachen; sehr gefühlvoll fickte er meinen Mund. Nadines Hände massierten meine Brüste und zogen die Nippel hoch, ließen sie los, machte immer wieder dasselbe Spiel.
    
    Sie hatten mich innerhalb weniger Minuten rasend geil gemacht. In meinem Alter, schließlich war ich damals erst sechsundzwanzig Jahre alt, war es eigentlich sehr schwierig, mich zum Orgasmus zu bringen. Aber diese zwei Männer und die Frau hatten mich innerhalb kürzester Zeit bis ganz kurz davor gebracht.
    
    Wie auf ein stilles Kommando hörten sie plötzlich auf, mich zu ficken und zu reizen. Robert stoppte die Bewegungen seines Penis in meinem Rachen, Mr. Armand zog langsam seinen Schwanz aus meiner Muschi. Einzig Nadine hielt meine Nippel zwischen ihren Fingerspitzen gepresst. Ich weiß nur noch, dass ich es wahnsinnig gemein empfand, dass sie ihr Liebesspiel an mir beendeten.
    
    „Das war nur der Anfang", ...
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