Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... das ebenso am meisten. Schön eng, je enger, desto geiler".
Ich schaute einfach nur zu, hörte, wie sie es sagten, schrie einfach vor Lust, es war so lange her, dass ich so geil war wie in diesem Augenblick.
Schreien konnte ich nur kurz, danach wurde mein Mund von Roberts Schwanz wieder gefüllt.
„Machen wir ihr die Schaukel", sagte Mr. Armand zu Robert gewandt. Dabei schaute er zu, wie Roberts Schwanz immer tiefer in meinem Mund versank.
„Sie sind gut", sagte er anerkennend, als er in meine Augen schaute. „Ihren schönen Mund möchte ich zu gerne küssen!"
Das Lecken an meinen Füßen rief ein wahnsinnig warmes und geiles Gefühl in mir hervor..
„Sie hat geile Brüste, was meinst Du, Nadine?" Mr. Armand schaute zu Nadine, die meinen Fuß in ihrer Hand hielt und vom Fußrücken herauf zu meinen Zehen leckte.
„Ja, die hat sie wirklich", bestätigte Nadine anerkennend. "Und so tolle Brustwarzen. So klein im Vorhof, aber ihre Nippel sind umso länger und härter". Wie zur Bestätigung dessen, was sie soeben gesagt hatte, ließ sie von meinem Fuß ab und nahm meine Nippel zwischen ihre Finger. „Geil, richtig geil, Mädchen. Wie hast Du sie so hingekriegt? Oder waren sie schon immer so?
Nadine behandelte mein Brustwarzen genau richtig. Ich hatte bis dahin nur einige wenige Male Sex mit einer Frau gehabt, auch schon mal mit drei anderen Frauen geichzeitig. Nadine wusste, dass in meinem hoch eregten Zustand hartes Anfassen das war, was eine Frau mehr brauchte als noch mehr ...
... sanfte Berührungen. Sie zwickte kurz mit ihren scharfen Nägeln in meine Nippel, dass es für eine Sekunde 14
lang höllisch weh tat. "Das sind total geile Knöpfe!" Danach waren es ihre Zähne, die den Nippel meiner linken Brust fest anknabberten; ihr Biss war voller Gefühl für die richtige Dosierung, wann dieser Schmerz kippen könnte.
Mr. Armands Kopf war vor meinen weit geöffneten Schenkeln, Nadine und Gerard hielten meine Beine. Wieder begannen sie meine Füße zu lecken, diesmal jedoch so, dass es bewusst kitzelte. Reflexartig versuchte ich meine Füße zu entziehen, aber sie ließen es nicht zu. Ich musste lachen, mit Roberts Penis im Mund, denn anders konnte ich es nicht aushalten. Es war ein Lachen, das mehr gestöhnt war als dass es so klang, als ob ich nur absoluten Spaß hätte. Ich konnte nicht sehen, wer von den Männern so in meine Seite griff, dass ich laut lachen musste, da Roberts Sack noch auf meinen Augen lag und ich seinen Geruch einsog.
„Sie ist sehr kitzlig! Wie schön!" Wieder drückten Hände in meine Seiten, fassten genau dorthin, wo der stärkste Kitzelreflex saß. Dazu noch das Kitzeln an beiden Füßen gleichzeitig. Mein Kopf hing noch über die Tischkante nach unten. Automatisch versuchte ich, die kitzelnden Hände von meiner Taille zu entfernen, da ich es kaum aushalten konnte. Meine Hände ergriffen die Hände, die wahrscheinlich Mr. Armand gehörten. Robert strich mit seinen Eiern über meine Nase. Er roch verdammt gut, ich war geil darauf, von unten seinen Damm ...