1. Das Magische Buch Teil 03


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... demnächst in den Urlaub fahren und dort die Strände unsicher machen wollten. Scheiße. Warum hatte sie kein Schild um den Hals hängen mit dem Hinweis: „Ich bin geil und will dich anbaggern"?
    
    „Nein, kein Problem ... Tina hat das gestern auch gemacht."
    
    Miriams Blick verriet ihm, dass diese Info neu für sie war. Hatte er etwas erzählt, was Tina nicht recht wäre? Miriam schenkte ihm ein Lächeln, ging aber auf seine Offenbarung nicht ein. Sie fasste hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fiel zu Boden. Jans Blick fokussierte die beiden kleinen Nippel, die aus dem Mittelgebirge ragten. Miriams Brüste waren klein aber fein. Kaum erkennbare Warzenhöfe, in deren Mitte die spitzen Knospen wuchsen. Jan schluckte trocken und zwang sich, nicht zu aufdringlich hinzusehen.
    
    „Hast du vielleicht Sonnencreme für mich?"
    
    „Klar. Warte mal."
    
    Er betrat das Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf das Wunschbuch. Sollte er einen Wunsch hineinschreiben? Er wusste, dass Miriam sofort die Beine breit machen würde, wenn er nur wollte. Aus einem unerfindlichen Grund ließ er das Buch links liegen und suchte das Badezimmer auf.
    
    Mit einer Tube Sonnencreme im Gepäck kehrte er zum Balkon zurück. Auf dem BH lag die kurze Jeans, die bis eben noch Miriams süßen Hintern bedeckt hatte. Jan betrachtete die Freundin seiner Schwester. Sie sah unfassbar scharf aus. Lange Beine, schlanke Taille, dezente aber reizvolle Titten und ein hübsches Gesicht, das von ihrer dunklen Lockenpracht ...
    ... eingerahmt wurde. Ihr Schambereich wurde von einem winzigen Höschen bedeckt. Das blaue Kleidungsstück verdeckte nur das Nötigste. Jan beeilte sich Platz zu nehmen, damit Miriam seine wachsende Erregung nicht wahrnehmen konnte. Er hielt ihr die Creme hin, doch sie weigerte sich, diese anzunehmen.
    
    „Könntest du mir den Rücken eincremen?"
    
    „Klar."
    
    Mit klopfendem Herz und mit Schweißperlen auf der Stirn realisierte Jan, dass sich Miriam erhob und sich vor ihm auf den Boden des Balkons kniete. Sie hatte ihm die Rückfront zugewandt und wartete auf seinen Einsatz. Er zögerte. Kämpfte gegen den Drang an, sie zu berühren. Warum eigentlich? Er wollte es, sie wollte es. Aber was wollte sie genau? Sollte er sie nur eincremen oder zusätzlich unsittlich berühren? Er vermisste das Schild, das ihm den Weg weisen würde. Er öffnete die Tube und gab einen Klecks auf seine linke Hand. Er betrachtete Miriams Rücken und zögerte. Jan wollte sie berühren. Sie wollte es auch. Also los.
    
    Er verteilte die Creme in beiden Händen und legte seine Handflächen auf die nackten Schultern der jungen Frau. Miriam zuckte zusammen und sog ihren Atem ein.
    
    „Kalt."
    
    Schade. Nicht vor Erregung. Jan ließ sich nicht beirren und bewegte seine Hände über Schultern, Hals und Oberarme. Er ließ seine Fingerspitzen bis hinunter zu ihren Lendenwirbeln gleiten und machte kurz vor dem Höschen halt. Dann ging es wieder nach oben. Dieses Mal an ihrer Flanke entlang. Miriam hatte ihre Arme vom Körper abgespreizt, sodass Jans ...
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