1. Das Magische Buch Teil 03


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bist", erklärte Jan und küsste Tina auf die rechte Wange. Sie knuffte ihm dafür in die Seite. Tina zog ihr Oberteil wieder an und verklickerte Miriam, dass sie kurz Getränke holen wollte. Miriam Angebot, sie zu begleiten, lehnte sie kategorisch ab.
    
    „Man, das Bier treibt. Ich werde noch mal pinkeln gehen. Sonst muss ich unterwegs", meinte Tina und suchte erneut das Bad auf. Jan hatte sich zu Miriam auf den Balkon gesellt und musterte die junge Frau neugierig. Miriam störte sich nicht an seinen Blicken und fragte nach einer Weile: „Was ist es für ein Gefühl, so viel Macht zu besitzen und dir wünschen zu können, was dir gefällt?"
    
    Jan zog die Schultern hoch und antwortete: „Ich weiß nicht genau. Es ist schon cool, dass man seine Mitmenschen manipulieren kann, damit sie etwas für einen tun ... Andererseits macht das aber auch ein schlechtes Gewissen."
    
    „Du könntest also jede Frau rumkriegen, dass sie etwas mit dir anfängt?"
    
    „Wahrscheinlich."
    
    „Bei wem würdest du es nicht wagen?"
    
    „Mm."
    
    „Würde es bei Tina funktionieren?"
    
    Jan verschluckte sich beinahe an seinem Bier. Miriam hatte eine Frage gestellt, die auf der Hand lag. Warum sollte er nicht der Versuchung erlegen sein, die Kraft des Buches bei seiner Schwester auszuprobieren? „Ich schätze, dass es bei allen Frauen funktionieren würde. Ich fände es aber Tina ungerecht gegenüber, wenn ich sie manipulieren würde."
    
    „Hättest du bei mir auch Skrupel?"
    
    Ihre Blicke trafen sich. Sein Blick fiel auf ihren ...
    ... BH. Jan wünschte sich, dass dieser nicht an Ort und Stelle sitzen würde. Die Jeans und was sich darunter befinden mochte, hätte dem BH gerne folgen dürfen. Ihm fiel ein, wie einfach es wäre, seine Vorstellungen durchzusetzen. Nur ein Griff zum Buch, einen Satz zu Papier bringen und schon säße Miriam nackt auf dem Balkon. Doch er wollte es nicht. Nicht den einfachen Weg gehen. „Ich glaube, dass ich dich locker rumkriegen könnte. Aber du bist die beste Freundin meiner Schwester. Das wäre nicht fair."
    
    „Schade."
    
    Was wollte sie ihm damit vermitteln? Wollte sie manipuliert werden? Jan wusste nichts zu erwidern und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. Er blickte über die Balkonbrüstung und versuchte das weitere Vorgehen zu eruieren.
    
    Warum war er in solchen Situationen immer so unbeholfen? Ihm fehlte die Antenne für gewisse Signale der Frauen. Oftmals bildete er sich ein, dass sie ihm schöne Augen machten, doch dann stellte sich zumeist heraus, dass sie nur nett waren. Und wenn sie ihm Avancen machten, erkannte er es nicht. Irgendwie sind Männer doch dumme, arme Schweine. Was, wenn er sich an Miriam heran machte und er falsch lag? Wenn sie es ihm übel nehmen würde? Sollte er doch die Hilfe des Buches in Anspruch nehmen? Miriams Frage riss ihn aus seinen Gedanken. „Würde es dich stören, wenn ich mich oben ohne sonne?"
    
    Jan suchte Blickkontakt. Sie lächelte schelmisch. Wollte sie ihn anmachen oder nur nahtlos braun werden? Tina hatte ihm erzählt, dass die Freundinnen ...
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