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Das Magische Buch Teil 03
Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Hände ungehindert hinauffahren konnten. Seine Fingerspitzen streiften ihren Brustansatz. Sein Schwanz pochte gegen seine Hose. Sein Freund stand wie eine Eins und wollte mitmachen. Jan hoffte, sich möglichst bald freimachen zu können. Er war auf dem besten Wege, die Freundin seiner Schwester auch ohne das magische Buch beeindrucken zu können. Jetzt wurde er mutiger und schob seine Hände nach vorne. Er streifte die Vorwölbungen und spürte Miriam erzittern. Er zitterte nicht minder und kämpfte gegen den Drang an, anzugreifen. Am liebsten hätte er seinen Schwanz rausgeholt und diesen über den nackten Rücken wandern lassen. Die Frau vor ihm atmete schwer. Jan glaubte zu wissen, warum das so war. Er nahm allen Mut zusammen und beugte sich nach vorne. Seine Arme legten sich um den schlanken Körper. Seine Handflächen ruhten über ihren Brüsten. Er verharrte in dieser Position. Niemand bewegte sich. Niemand atmete. Er hörte sein Herz klopfen. Miriams schlug unter seiner linken Hand schneller als es sollte. Was nun? Er hatte sich vorgewagt und ihr an die Titten gefasst. Was war der nächste Schritt? Miriam machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Sie konnten nicht den ganzen Tag in dieser Position verharren. Jan hatte eine Idee. Er ließ von ihren Brüsten ab und schob die Hände weiter hinab. Er erreichte ihren Bauchnabel und nestelte an diesem. Miriam war kitzelig und lachte auf. Jan ließ sich vom Stuhl gleiten und schob diesen mit dem Gesäß nach hinten. Jetzt kniete er direkt ...
... hinter der jungen Frau und hatte deutlich mehr Bewegungsfreiheit als zuvor auf dem Stuhl sitzend. Weder Miriam noch er verspürten das Bedürfnis etwas zu sagen. Es gab nichts zu besprechen. Jans rechte Hand fuhr nach unten. Erreichte den Bund des blauen Kleidungsstücks. Passierte die Stoffgrenze und schob sich hinein. Miriam zuckte merklich zusammen und verkrampfte sich. Jan spürte das fehlende Schamhaar auf ihrem Venushügel. Der Finger rutschte tiefer und fand die Schamlippen. Diese teilten sich, als sein Finger Zugang begehrte. Sie war feucht. Stöhnte lustvoll auf. Ließ sich gegen ihn fallen. Jan begann sie zu fingern. Erst sachte, dann schneller. Sein Schwanz fühlte sich vernachlässigt. Er tröstete sich und ihn mit dem Versprechen, sich zeitnah um seine Bedürfnisse zu kümmern. „Jan." „Ja?" „Was machst du da mit mir?" „Gefällt es dir nicht?" „Mmmmh. Doch." „Aber?" „Kein aber ... Mach bitte weiter." Jan sah keinen Grund, ihrem Wunsch nicht zu entsprechen. Miriams Nässe hatte sich mittlerweile um seinen Finger gelegt. Dieser rutschte problemlos durch ihre Ritze und entlockte der jungen Frau weitere Lustbekundungen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Miriam zuckte zusammen. Jans Finger hielt in der Bewegung inne. „Wer ist das?", fragte Miriam. „Keine Ahnung ... Vielleicht ist Tina schon zurück." „Musst du aufmachen?" „Nun ja ... Wenn es meine Schwester ist, kann ich sie schlecht draußen stehen lassen." „Und wir?" Jan schenkte ihr ein ...