Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

... Pussy rein und fickte ihn jetzt mit einer Intensität, sie hatte ihn regelrecht besprungen und er lies sie gewähren, und lies sich von ihr hart abreiten, es war ein wahrer Galopp, den sie auf seinem Schoß veranstaltete.

Manfreds Hände waren mittlerweile auf ihren dicken Brüsten und kneteten sie hart durch.

Ihr Unterkörper begann zu zucken, sie kam endlich zu ihrem ersehnten Orgasmus, Simone verharrte regungslos auf seinem Schoss, und ihre zuckende Pussy melkte seinen Schwanz und er stand auf, hob sie hoch, ohne seinen Schwanz aus ihrer Grotte zu ziehen, legte sie mit dem Rücken auf die Couch und er rammte seinen Schwanz tief in ihr Loch rein und jeden seiner Stöße quittierte Sie mit einem lauten Stöhnen und und Gegrunze, es schien so, als würde jeder seiner Stöße ihr einen weiteren Orgasmus bescheren.

Da er zwischen seinen Rammstößen sich etwas Zeit nahm, konnten beide ihre Orgasmen richtig genießen und nach dem 10. dieser Stöße, stammelte sie nur, aufhören, ich kann nicht mehr, willst du mich totficken, oder was hast du vor?.

Monika hatte sich die ganze Zeit selbst gefingert und schaute auf Simones durchgeficktes, gerötetes Loch, die schwer atmende Simone lag immer noch mit gespreitzten Beinen und offenem Fickloch auf der Couch und Monika leckte sich die Lippen, und sagte, „ oh Gott, gegen diese gerötete und wund gefickte Fotze deiner Freundin muss ich etwas tun“, und begann sie zu lecken.

Simone begann sofort zu stöhnen, als Monikas Zunge ihr Loch verwöhnte ...

... und ihre Zunge drang tief ein und leckte die Innenseiten ihrer Grotte.

Nun legte sich auch Manfreds Mutter neben Simone und hob ihre Brüste an und schob sie zur Mitte, dabei lächelte sie Simone an, „ das liebt er besonders“ und schaute Manfred kurz an und er verstand.

„Komm mein Sohn, nimm Mamies Titten und fick sie, schleudere mir deine Sahne ins Gesicht, die geile Fotze von Simone hat genug“, lockte sie ihren Sohn.

Manfred nahm seinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihren Schweiß nassen dicken Brüste und rammelt wie ein Besessener die Lücke zwischen ihren Möpsen. Eine Spur von Rot durchzog ihr Tal von ihrem Busen und er sah es sich an, da klebte wohl noch etwas Blut von Simones Entjungferung an seinem Schwanz und er fickte Mamas Titten wie ein irrer weiter, es dauerte nicht lange und schoss seinen Saft auf ihre Brüste, in ihr hübsches Gesicht und in die Haare und Simone die sich alles mit angeschaut hatte, zog seinen pulsierenden und spritzenden Schwanz zu ihrem Gesicht, bekam auch noch einen Spritzer ins Gesicht und auf ihre süßen Brüste, bevor ihr Fickmund seinen Schwanz umschlingen konnte um ihn endgültig leer zu saugen und Simone saugte und lutschte wie wahnsinnig an seinem Schwanz, was aber nur den Effekt hatte, das er nicht an Steifheit verlor.

Monika lies sich von Simone noch ihre Brüste und das Gesicht per Zunge säubern, danach kuschelten die drei eng aneinander und schliefen ineinander verkeilt ein.

Am nächsten Morgen krochen beide Frauen krochen über ...