Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

... seinem Trieb und Simone streichelte ihm zärtlich über die Haare und hielt ihn ganz fest und Sie spürte jetzt wirklich nur noch ein ganz brutales Geficke, damit er endlich zum Spritzen kam, so brutal und hemmungslos hatte er sich in einer Muschi bisher noch nie austoben dürfen und er spürte nur noch seinen Schwanz und dieses heiße Loch, sonst nichts mehr, immer wieder musste er kurz seinen Schwanz zur Abkühlung herausziehen, weil er diese unendlich geilen Minuten mit ihrem aufpeitschenden Reden und diesem heißen Körper möglichst lange auskosten wollte, ansonsten wäre es mit dem Stoßen sogar schon gleich nach dem Eindringen fast vorbei gewesen und mit Karacho donnerte er ihn ihr jedes Mal wieder in den Leib, gnadenlos und hart fickte er sie und mobilisierte alle Kräfte.

Laut klatschte es, wenn er so brutal ihr die volle Länge gab und dabei jaulte und schrie.

Auch Simone jaulte und schrie auch bei jedem dieser tiefen Stöße, vor Lustschmerzen.

Manfred hatte in Simones Gegenwart ständig das Gefühl, dass irgendetwas knisterte, denn Sie strahlte unheimlich viel Erotik aus, obwohl sie das gar nicht wollte, und brachte Manfred mitunter fast um den Verstand, so geil war er auf sie und er fand an ihr alles geil, einfach nur geil, ihren Körper, ihre Muschi, ihren drallen Hintern, ihre Schenkel, ihren verfickten Bauch, ihre großen Brüste, ihre Lippen, die so perfekt und geil küssen konnten und vieles mehr, ein Zungenkuss von ihr reichte inzwischen und sein Schwanz war schon am ...

... Steif werden, so, wie er sie hier unentwegt ansehen konnte, hatte er sie zu Hause noch nie gesehen und erlebt, da war sie immer sehr lieb und freundlich, aber immer auf eine gewisse Distanz bedacht, die er auch immer eingehalten hatte.

"Bleib liegen wie Du bist.", wies sie ihn an und krabbelte zu seinem besten Stück, denn sie wollte ihn ein bisschen entschärfen, aber heute war Simone weniger zurückhaltend und macht sich auch gleich über sein bestes Stück her und nahm seinen Lümmel in den Mund und liebkoste ihn.

„ So jetzt bist Du an der Reihe.", meinte sie und ließ sich neben ihn fallen und er verstand die kleine Abwechslung mit ihren Lippen von eben und er begab sich wieder über sie, ohne große Umschweife spreizte er ihre Beine und setze seinen Schwanz an ihrer Spalte an und drang wieder langsam in sie ein, ihr Liebeskanal war herrlich geschmiert und so glitt sein Pfahl langsam aber ohne Hindernisse in ihren Unterleib.

Simone war unglaublich eng und so verharrte er zur Vorsicht in ihr, als er etwa zur Hälfte eingedrungen war und verharrte erneut, als er bis zum Anschlag in ihr versenkt war und es war echt einmalig, wie sie mit ihrem zarten Fleisch seinen Schwanz umschloss und ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur massierte. Das war unglaublich geil, aber sie hatte ja in Monika die beste Liebeslehrerin gehabt.

"Du bist wunderbar.", stöhnte er in der Missionarsstellung über ihr, aber Simone wurde ungeduldig und stöhnte, „ nun fick mich endlich, ich will ihn nicht nur in ...