Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

... kam, dann der kalte Winter und schon war ein Jahr vergangen und die beiden Simone und Manfred wurden die perfekten Liebhaber und auch Simones Eltern akzeptierten Manfred als Zukünftigen vielleicht werden Ehemann ihrer Tochter, auch Monika wurde in der Familie aufgenommen, natürlich hatte sie Simones Eltern nicht erzählt, das der eigene Sohn der Vater der jetzt zweijährigen Lisa Marie war, sie gab an das es ein ONS gewesen war und Simones Eltern gaben sich damit zufrieden.

Wer der wirkliche Vater war, das wussten nur sie, ihr Sohn und natürlich auch Simone.

Während er so mit seiner Freundin im Bett lag, spreizte sie ihre Beine weit auf und schob ihn zwischen ihre Schenkel, sein Schwanz war schon hart wie ein Fels und glühte, sein Denkvermögen drehte sich nur noch um seinen Fortpflanzungsdrang, und sonst nichts mehr, so geil war er, ja Manfred wollte nur noch in dieses so schöne Loch und dort tief und ganz schnell jetzt hineinspritzen und Sie zeigte ihm mit ihrer Hand den Weg und führte ihn sich schnell zwischen die Lippen ein, das war jetzt sein Augenblick. Mit einem blitzschnellen, brutalen Stoß war er ohne Probleme tief in Simones Pussy drinnen.

Er fühlte sich aufgegeilt, wie noch nie zuvor, es war einfach nur noch geil, furchtbar heiß, es wurde eine wüste Fickerei, ein Betrachter musste unzweifelhaft zu dem Schluss kommen, dass hier eine sehr heftige Vergewaltigung stattfand, beide schrien sie und ihre Leiber klatschten heftig aufeinander, man konnte meinen, ...

... dass sie richtig heftig mit einander kämpften und beide gebärdeten sie sich wie die Tiere, nein, sie waren sehr viel schlimmer, das waren keine Menschen, die sich hier paarten.

Sie gebärdeten sich völlig enthemmt, man sah, dass sie förmlich in einem Fickrausch sich befanden, der immer noch schlimmer und lauter wurde und Simone feuerte Manfred mit geilen Worten unentwegt an und Manfred war ihr hilflos ausgeliefert.

Er fickte sie über zehn Minuten regelrecht brutal nieder und hämmerte in ihren Bauch, als ob sein Leben davon abhing, er raste, jede Beherrschung und jegliche Hemmungen hatte er jetzt verloren. Jeder Stoß war für ihn ein Hochgenuss und Manfred dachte, „Ich muss es diesem Luder endlich einmal so richtig zeigen …, die fick ich nieder …, ich fick sie wund ...!".

Nein er zeigte ihr gar nichts, seine gleichaltrige Freundin hatte ihn total in der Hand, Sie spielte mit ihm, in Wahrheit war er nämlich derjenige, der hier so richtig professionell vernascht wurde, er war ihr total ausgeliefert, wenn er ihre aufreizenden Bewegungen, ihr geiles Grinsen, ihre Muschi und Schenkel sah und Simone war richtig stolz auf sich selber, dass sie ihn so in kurzer Zeit so rasend machen und mit ihren Bewegungen und ihrem schmutzigen Reden so zur Geilheit und einer unbezähmbaren Lust immer wieder aufpeitschen konnte.

Manfred war dort, wo ihn Simone hin haben wollte und er würde dort erst wieder herauskommen, wenn er ihr seinen Samen gespritzt hatte.

Simone hatte ja in Manfreds ...