1. Larissa (Teil 1)


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auf der zweiten Stufe hatte und diesen belasten wollte, fiel sie fast rückwärts wieder die Treppe hinunter.
    
    "Aaahh - Mist! So geht das nicht! Das Bein tut mehr weh, als ich dachte!"
    
    "Los - nochmal ich helfe dir!"
    
    Ich schob sie an Rücken und Hüfte die ersten beiden Stufen hoch. Dann war mein Arm aber nicht mehr lang genug und ich mußte für die beiden verbleibenden Stufen woanders schieben um sie zu unterstützen. Da mir auf die Schnelle nichts besseres einfiehl, griff ich mit der rechten Hand beherzt an ihren Hintern und schob sie so bis in mein Führerhaus.
    
    Sie schimpfte "Also wirklich!" und schlug mit ihrer rechten Hand gegen meine. Allerdings war es eher ein tätscheln als ein wirklicher Schlag und ihr Tonfall klang auch eher belustigt als wirklich entrüstet. Als sie sich hingesetzt hatte, blickte sie mich auch mit einem schelmischen Lächeln an. Ich lächelte genauso zurück.
    
    "Ich lade noch schnell dein Fahrrad auf, dann geht es los." Informierte ich sie, schlug die Tür zu und machte mich an die Arbeit: Plane auf, Fahrrad auf die leere Ladefläche, befestigen, Plane wieder zu. Dann stieg ich zu ihr ins Führerhaus.
    
    Als ich auf meinem Fahrersitz Platz nahm traute ich meinen Augen nicht: sie hatte sich auf ihrem Sitz zurück gelehnt, das Becken etwas vor geschoben, das linke Bein recht weit abgespreizt und an der Box, die sich in der Mitte des Fahrerhauses befand angelehnt. Das rechte Bein hatte sie hoch gelegt. Den Fuß vorn aufs Armaturenbrett, das Knie auf die ...
    ... Kante der Seitentür, wo das Fenster beginnt. Ihre Muschi lag dadurch mehr als offen und einladend da. Einen Moment lang konnte ich meinen Blick nicht von diesem offen stehenden Tor zum Glück abwenden.
    
    "Sorry! Aber so tut mein verdrehtes Bein nicht so weh!" säuselte sie - wieder mit einem Lächeln um die Lippen.
    
    Durch ihre Worte löste ich meinen Blick aus ihrem Schoß und versuchte, ihr in die Augen zu sehen. Auf dem Weg nach oben streifte mein Blick ihre Brüste und ich registrierte ihre nach wie vor auffällig steifen und anscheinend recht großen Nippel, die den dünnen Stoff ihres Oberteils beinahe durchbohrten.
    
    "Ja - äh - also kein Problem - mich stört das nicht!" brachte ich gerade so hervor.
    
    Als ich mich etwas gefaßt hatte ergänzte ich: "Willst du wirklich so sitzen bleiben? Also Fußgänger oder PKW-Fahrer und so dürften nichts sehen, dafür sitzen wir zu hoch, aber dies ist ein recht kleiner LKW. Wenn uns ein großer LKW entgegen kommt oder an der Ampel neben uns steht, könnte man dich von dort aus wahrschenlich gut sehen..."
    
    "So tut aber mein rechtes Bein nicht weh. Dafür gehe ich das Risiko gern ein. Und selbst wenn - wird mir schon keiner was weg gucken!" Sie grinste wieder breit. "Hauptsache es fährt keiner mehr in den Graben, weil er seine Augen nicht zwischen meinen Beinen los bekommt! Das gilt auch für anwesende LKW-Fahrer!"
    
    'Mist! Ertappt!' dachte ich. Mein Blick war schon wieder zwischen ihren Schenkeln hängen geblieben. Ich war mir aber nun sicher, daß ...
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