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Larissa (Teil 1)
Datum: 09.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... genau entgegengesetzter Richtung zu meiner Firma. Ca. eine halbe Stunde hin und wieder zurück von ihrer 'Sturzstelle' aus – zumindest mit dem LKW. „Puh – das ist ja genau die andere Richtung. Also versteh mich nicht falsch. Ich würde das sofort machen. Nur bei uns im Lager wartet die Spätschicht darauf, den LKW für morgen früh vorzuladen. Ich bin sowieso schon spät dran jetzt.“ Sie machte ein herzzerreißendes Schmollgesicht. „Aber ich frag mal nach...warte.“ Ich ging um den LKW herum zur Fahrertür und stieg ein. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer unseres Lagermeisters. Sie begutachtete derweil die Schäden an ihrem Fahrrad. Dazu beugte sie sich tief über das am Boden liegende Gefährt, wodurch ich im großen Außenspiegel einen hervorragenden Blick auf ihren Po hatte, den sie genau in diese Richtung streckte. „Hey Sven! Wo bleibst du denn? Wir warten hier schon auf deinen LKW!“ meldete sich der Lagermeister direkt, der wohl meine Nummer erkannt hatte und mich mit seiner lauten Stimme aus meinen Träumereien riß. „Ja – äh – ich bin gerade erst beim letzten Kunden fertig. Wenn ich direkt komme, brauche ich noch ca. 45 Minuten. Aber ich wollte eigentlich fragen, ob ihr nicht Bernd's LKW für die erste Tour morgen vorladen könnt!? Ein Kumpel hat mich gerade angerufen und gefragt, ob ich für ihn ein paar Schränke fahren kann...ganz spontan...“ Ich hoffte, daß meine kleine Notlüge überzeugend klang. Normalerweise war es kein Problem in unserer Firma, sich mal einen ...
... LKW für solche kurzen Privatfahrten auszuleihen. Aber normalerweise kündigte man solche Vorhaben auch ein paar Tage im Voraus an, damit die Touren entsprechend eingeteilt werden konnten. „Ne – das geht leider gar nicht“ kam daher auch prompt die Antwort. „Hast du das schon wieder vergessen? Bernd hat seinen LKW doch heute auch mit nach Haus genommen. Der zieht doch um. Der ist doch morgen gar nicht da!“ „Mist!“ entfuhr es mir. „Daran hab ich ja gar nicht mehr gedacht. Ich beeile mich. Bis gleich!“ Wir beendeten das Gespräch und ich ging wieder zu meiner hübschen Bruchpiloten nach draußen. „Mit dem LKW kann ich dich leider nicht fahren – sorry! Die warten im Lager schon dringend darauf. Ich muß beim Beladen aber nicht helfen. Ich brauch den nur dort abstellen und kann dann Feierabend machen. Dann könnte ich dich mit meinem PKW fahren. Wäre halt ein bißchen Kutscherei, aber das ist das einzige, was ich dir anbieten kann … und ich würde es gerne tun.“ Beim letzten Satz konnte ich mir nicht verkneifen, sie von oben bis unten zu mustern und etwas zu grinsen. Sie lächelte zurück und sagte: "Na, das ist doch super! Besser als Bus fahren mit dem Outfit!" "Ok, dann komm. Ich helfe dir beim Einsteigen!" sagte ich, legte wieder meinen Arm um sie und führte sie so gestützt zur Beifahrertür. Ich öffnete diese und deutete ihr, einzusteigen. Sie trat mit dem linken Fuß auf die erste Stufe und Griff nach den Haltestangen rechts und links. Als sie jedoch den rechten Fuß ...