1. Larissa (Teil 1)


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hatte. „Die Dornen da dran müssen meine Hose so zugerichtet haben. Ich hab die Schnitte zwar gemerkt, aber ich dachte, die Hose hat nur ein paar Risse. Daß die gleich total auseinander fällt, hätte ich nicht gedacht und hatte ich auch bis eben echt nicht gemerkt! Sorry für den Anblick!“ Sie grinste noch breiter als vorher schon. „Unter so einer Radlerhose trägt man einfach keine Unterwäsche!“ Gab sie als Entschuldigung zu bedenken. Ich wußte von meinen Probetrainings im Radsport Verein, daß das stimmte und daß dies keine weiteren Rückschlüsse zuließ. Beim Training war quasi das erste, was der Trainer mir erklärte, daß man unter eine Radlerhose am besten nichts drunter zieht und sich vor der Fahrt an den empfindlichen Stellen mit Vaseline einreibt um Druck- und Scheuerstellen zu vermeiden.
    
    „Jetzt ist es ja auch egal... Du weißt ja jetzt, wie ich aussehe und von der Straße aus kann man uns durch deinen LKW Gott sei dank ja nicht sehen.“ sagte sie, riß nun auch das Bündchen durch welches den einzig verbliebenen Halt der Hose darstellte und säuberte sich mit den Überresten der Hose vom Schlamm aus dem Graben. Anschließend warf sie das Stoffbündel einfach in einen der Büsche.
    
    Jetzt trug sie nur noch ein Zopfband und das Oberteil ihres Radler Dress, welches knapp unter ihrem Brustansatz endete. Strümpfe hatte sie auch keine getragen. Unter ihrem flachen Bauch konnte ich nun ihren Venushügel betrachten. Die Haut sah genauso weich, zart und haarlos aus wie vorhin an ihren ...
    ... Schamlippen und eigentlich überall an ihrem jugendlichen Körper. Selbst jetzt, wo ich direkt vor ihr Stand konnte ich aus meiner Position deutlich den Ansatz ihrer Spalte sehen, aus der die inneren Schamlippen hervorquollen. Der Hautlappen, der die Klitoris bedeckte, reckte sich mir förmlich vorwitzig entgegen.
    
    „Und was machen wir jetzt mit dir?“ fragte ich. „Damit“ ich deutete auf ihr Fahrrad „kommst du jedenfalls nicht mehr nach Hause. Und so“ ich machte eine Handbewegung in ihre Richtung „fällt Bus fahren wohl auch aus!?“
    
    Ein grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Sie mußte wieder lachen.
    
    „Kannst du jemanden anrufen, der dich abholt? Hast du überhaupt ein Handy dabei?“
    
    „Ne... Mein Handy liegt zu Hause. Wo hätte ich das denn hinstecken sollen?“ sie deutete an sich hinunter. Wir kicherten wieder beide. Irgendwie waren wir mittlerweile in einer heiter-erotischen Stimmung, die ich so bisher nicht kannte.
    
    „Ich hab meins im Führerhaus. Das kannst du gern benutzen...“
    
    „Mh...danke für das Angebot, aber kannst du mich nicht nach Hause fahren? Ich wüßte gerade nicht, wen ich anrufen sollte um mich so abzuholen. Einen Freund hab ich nicht, meine beste Freundin ist im Urlaub und meine Eltern...darauf hab ich keinen Bock. Das würde bei meinem Outfit nur blöde Fragen geben.“ Sie lachte wieder. „Und 'normale' Freunde kommen wohl auch nicht in Frage...“
    
    'Ok – kein Freund' dachte ich leicht triumphierend.
    
    „Wo wohnst du denn?“
    
    Sie nannte mir den Ort. Er lag in ...
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