1. Kurzes Röckchen, runde Glöckchen


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... stöhnen und nähern uns einem leidenschaftlichen Höhepunkt.
    
    Ich spüre bereits wie mein Schatz immer enger wird. Ich spüre wie sich um meinen harten Schwanz herum zusammen zieht. Mein Schwanz gleitet gut geschmiert durch ihre enge Fotze und mit jedem Stoß kommen wir dem Orgasmus ein kleines bisschen näher. Jedes Mal wenn ich ganz in sie eindringe wird meine Vorhaut ganz zurück gezogen und die ungeschützte Eichel bildet die Speerspitze und wird von ihren engen und nassen Scheidenwänden liebkost. Gleite ich dann wieder hinaus zieht sie sich unter die Vorhaut zurück und dieses intensive Wechselspiel bringt mich an den Rand des Wahnsinns.
    
    Meine Eier ziehen sich langsam zusammen und ich spüre wie sich meine Harnröhre verengt. Ich drücke Claudias Brüste fester und sie stößt mit dem Becken fest zurück. Sie massiert verstärkt ihre glühende Perle und wir stöhnen gemeinsam. Bei mir setzt das Pumpen ein und dann schießt es brennend aus mir heraus. Ich gebe noch einmal alles und rammel so animalisch wie es diese sanfte Stellung nur hergibt. Ich stöhne Claudia ins Ohr und ergieße mich in ihren wundervollen Leib. Ihre Muschi pumpt und massiert meinen zuckenden Pimmel. Ich beiße ihr sanft in den Nacken und sie kommt ein zweites Mal. Ich ficke sie so lange, wie es mein erschlaffender Schwanz zulässt.
    
    Eng an sie geschmiegt liege ich keuchend an sie gekuschelt. Ich küsse ihren Nacken und als sie sich umdreht küsse ich ihren Mund.
    
    "Frohe Weihnachten, mein Schatz!"
    
    "Frohe ...
    ... Weihnachten!"
    
    Sie streift die Schuhe ab, und polternd fallen sie aus dem Bett. Langsam, Haken um Haken, schäle ich Claudia aus der Korsage. Mein Schatz atmet tief durch und genießt es von mir ausgezogen und befreit zu werden. Ich öffne das Schnürmieder und küsse ihren nackten Bauch. Claudia lehnt sich zurück und zieht mich mit sich. Wir küssen uns innig und ganz langsam schiebt mein Schatz ein Knie zwischen keine Beine. Sie nimmt mich fest in die Arme und dann rollen wir uns engumschlungen über das Bett. Wir rollen hin und her auf der riesigen Spielwiese und abwechselnd thront der eine über den anderen. Santa Claudia gewinnt letztendlich die Oberhand über mich. "Schaffen wir noch eine Runde?" haucht sie mir fragend ins Ohr. Ich beiße sanft in ihr Ohrläppchen und knabbere an ihrem Ohrring: "Wenn Du vorher noch ein bisschen auf der Flöte spielst bin ich sicher das die Band noch eine Zugabe gibt."
    
    Claudia wendet auf der Hochachse und schnappt sich meine Flöte. Ihre vollen Lippen stimmen ein gewaltiges Solo an und schnell kommt neues Leben in meine Mitte. Claudias Mitte entfaltet sich direkt vor meinem Gesicht: klatschnass und gut durch blutet klafft ihre nimmer satte Spalte direkt vor meinen geübten Lippen und so lasse ich mich nicht zweimal zum Duett bitten. Mein Schatz quittiert meine musikalische Einlage mit einem zufriedenem Stöhnen und noch mehr Engagement. Schnell kommen wir beide wieder so richtig in Stimmung. Mein Schwanz ist wieder groß und hart und Claudia läuft nur so ...