1. Mein (ALB) Traum Teil 2


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Reif

    ... zu hören und musste grinsen. Ich rutschte rückwärts an einem Baum hinunter und ruhte mich aus. Ich war gut geschützt.
    
    Ich lächelte bei dem Gedanken, dass Vadim mich bisher nicht gefunden hatte und auch darüber, dass er nun menschliche Hilfe in Anspruch nehmen musste.
    
    Nun war es Zeit für Plan B.
    
    Ich stellte mir meinen Laptop vor und wie sehr ich ihn vermisste...
    
    Wie gerne, hätte ich jetzt einfach eine geile Geschichte geschrieben...
    
    Ich stellte mir sogar einzelne, sehr geile Szenen vor!
    
    Der schlafwandelnde Neffe, der heimlich Nachts seine Tante fickte...
    
    Michael, mein bester Liebhaber, wie er dem Psychologen erzählte, wie er mich gefickt hatte...
    
    Daria, die notgeile Göttin...
    
    Ich stellte mir all das vor und unweigerlich wurde ich auch furchtbar heiß.
    
    Meine Brüste wurden schwer und empfindlich. Meine Pussy schwoll an, vor unerfüllter Sexgier. Ich war in Versuchung, selbst Hand anzulegen, aber diesen Triumph gönnte ich Vadim einfach nicht.
    
    Mit geschlossenen Augen, saß ich lächelnd an diesem Baum.
    
    Nun stellte ich mir vor, wie Vadim meinen Laptop nahm und anfing meine Geschichten zu lesen. Eine nach der anderen, süchtig danach werdend...
    
    Leider, leider hielt der Akku nur eine Stunde aus und es waren mehr Geschichten, die mehr Zeit brauchten...
    
    Mein Zeitgefühl sagte mir, dass die Stunde noch lange nicht herum war und trotzdem trieb es mich weiter.
    
    Während ich mit geschlossenen Augen durch den Wald tapste, dachte ich weiter an meine ...
    ... Geschichten.
    
    Russisch Roulette... Die war richtig gut bei den Lesen angekommen...
    
    ZX3001, hatte ich leider noch nicht abschließen können...
    
    Auf meinem Laptop war auch jede Menge unveröffentlichter Geschichten...
    
    In Gedanken sah ich die dunkle Landstraße, eine breite, scharfe Kurve kam auf mich zu kommen..
    
    Dann dachte ich an meine prallen, heißen Brüste, mit den dunklen, kleinen Vorhöfen und den ebenso kleinen Brustwarzen. Ich stellte mir vor, wie ich sie in die Hand nahm und an den Spitzen saugte. Oh, hm, ja, war das schön...
    
    Die Bäume, gegen die ich ständig gerannt war, lichteten sich langsam und ich wusste, ich nährte mich meinem Ziel, aber ich dachte nicht daran.
    
    Mein T-Shirt hing mir nur noch in Fetzen vom Körper und der Lendenschurz sah ebenfalls schon recht zerfleddert aus, aber ich schafft noch die letzten Meter und dann war ich endlich da.
    
    Ich stolperte in den Kellereingang und dachte krampft an ein Rapsfeld, an dem ich mich entlang hangelte. Mir doch egal, ob der grade blühte oder nicht, Hauptsache, ich verriet mich nicht.
    
    Ich klopfte laut und stellte mir eine Tankstelle vor. Würde der Besitze mir öffnen?
    
    Ich wurde überrascht begrüßt und ich stellte mir eine dicke, alte Frau vor. Heimlich zeigte ich aber mit den Händen, dass ich etwas zum Schreiben benötigte. Laut fragte ich, ob ich das Klo benützen dürfte.
    
    Man ging mir diese Schauspielerei auf den Sack...
    
    Ich bekam Schreibzeug und stellte mir vor, wie ich eine schmuddelige Toilette ...