1. Ich will nur sie 3


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Reif

    ... ausgiebig. Doris war so willig, so gehorsam. Meine Hand schlüpfte zwischen ihre Beine und reizte sie, aber auf sehr harte Weise. Sie stöhnte geil auf“, das tat er nun auch.
    
    „Ich schob sie von mir herunter und wir standen auf. Mit einer einzigen Handbewegung, räumte ich den großen Tisch frei und legte sie vorwärts darauf. Ich spreizte ihre Beine und drang hart in sie ein. Sie war feucht, aber nicht zu nass“, er leckte sich über die Lippen.
    
    „Ich beugte mich weit vor und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Ich erwartete, dass sie sich beschwerte, aber es kam nichts. Dann griff ich in ihr langes Haar und zog es, bis sich ihr Kopf hob und weit im Nacken lag“, ein anhaltendes Stöhnen folgte.
    
    „Ich fickte sie sehr hart durch. Ich sagte versaute Sachen wie: du geile Drecksau, Fickstück und ähnliches und ich schlug ihr hart auf die Arschbacken. Sie zappelte und es war erregend für mich. Dann kam ich auf eine geile Idee“, er kicherte.
    
    „Ich griff unter ihren Leib, spreizte ihre Schamlippen und zwang sie, diese auf den kalten Marmor des Tisches zu pressen. Dann fickte ich sie hart weiter. Sie stöhnte herrlich und langsam spürte ich, dass es mir gleich kommen würde und das sagte ich ihr auch“, sie erzitterte heftig und schrie beinahe. Ich auch, ich auch und dann kam ein langgezogenes Ja. Ich spürte ihre Fotze an meinem Schwanz zucken und dann kam ich auch“, er stöhnte zwischendurch immer wieder auf.
    
    „Es war wie ein Wunder, denn Doris hatte mir erzählt, dass ...
    ... sie lange brauchte und das wusste ich ja auch schon, aber dieses Mal, kam sie auf meinem Schwanz und fühlte sich richtig geil an“, der Erzähler zupfte wieder an seiner Hose, die ihm zu eng geworden war und richtete sich langsam auf.
    
    „Sie war nicht nur eine Rakete im Bett, sondern sie war in allem sehr gut. Worüber wir uns auch unterhielten, Doris wusste immer, einen Beitrag zu leisten. Selbst, wenn wir stritten, behielt sie meist die Oberhand“, sagte der Patient beschämt.
    
    „Ja, ich weiß. Ich hatte gestern, das Vergnügen, mit ihr zu reden“, Ulf lächelte ein wenig gequält.
    
    „Erzähle mir mehr. Warum lebt sie getrennt?“
    
    „Glaub mir, das willst du nicht wissen“, sagte Herr Stoll eindringlich. Ihm steckte noch die Geschichte im Glied.
    
    „Sag es mir“, verlangte der Patient rigoros.
    
    „Ein Punkt war, weil sie in dreizehn Jahren, nur zwei mal gefickt worden war und ein anderer Punkt war, weil ihr Mann sich einer anderen Frau zugewandt hat. Es hat einen riesigen Krach gegeben, aber nicht weil er bei einer anderen gewesen war, sondern, weil ihr Ex sie fertig gemacht hat, nach allen Regeln der Kunst, seelisch!“
    
    „Der soll mir zwischen die Finger kommen“, drohte Michael und sprang von seinem Sessel auf.
    
    „Nein. Das lässt du schön sein. Deine Rache wird anders ausfallen. Ich sage dir noch wie“, hielt Ulf ihn zurück und Michael setzte sich wieder.
    
    „Wie willst du ihr unser Vorhaben verkaufen?“
    
    „Offen und ehrlich. Ich lasse nur die Kleinigkeit weg, wer sie ficken wird“, ...
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