Ich will nur sie 3
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Reif
... zuhören“, sagte der Patient und lümmelte sich, wie schon die Male zuvor, ordentlich hin.
„Ich lasse den ganzen Stress, den wir hatten weg. Unser zweites Treffen, fand wieder in ihrer Wohnung statt. Nur für mich, hatte sie sich besonders schön gemacht. Sie trug die gleichen Klamotten, wie beim ersten Mal, aber mit dem Unterschied, dass sie leicht geschminkt war, mir zuliebe, und dass ihre Fingernägel, lang und rot waren“, Michael entspannte sich mehr und mehr.
„Ich stehe voll darauf und auch dies, hatte sie nur für mich getan. Doris hasste es, sich herauszuputzen. Leider, oder auch nicht leider, hatte sich in unserer Beziehung etwas geändert. Wir gingen nicht herzlich miteinander um und auch nicht zärtlich. Ich stand ihr gegenüber“, man hörte deutlich, wie erregt er war.
„Sie wandte sich von mir ab. Im ersten Moment, wusste ich nicht, wie mir geschah, doch dann fiel mir ein, dass sie einfach genommen werden wollte, einfach so, ohne langes Vorspiel“, Michael zog sich seine Hose zurecht.
„Wir hatten ein Codewort verabredet. Doris ging hinüber zum Fenster und ich stratzte hinter ihr her, riss sie in meine Arme und zwang sie, mich zu küssen. Du kleines, geiles Luder, beschimpfte ich sie und begann grob, sie auszuziehen. Sie wehrte sich und wand sich heftig. Ich hatte Mühe, sie zu halten“, der Patient lachte bei der Erinnerung.
„Das Bügelbrett stand aufgeklappt im Weg und kurzer Hand, legte ich Doris quer darüber“, der Erzähler, konnte sich kaum halten vor ...
... lachen.
„Sie klammerte sich an dem Ding fest und wir kämpften ein wenig. Sie lachte mich offen aus, weil ich ihr Oberteil nicht richtig zu fassen bekam. Sie war ein Biest, sondergleichen. Dann schaffte ich es doch, indem ich mich schwer über sie beugte“, nun lachte Michael noch lauter.
„Es knackte laut und im nächsten Moment, krachte das Brett in sich zusammen und wir mit ihm. Wir konnten uns kaum noch halten, vor Lachen. Es war zu köstlich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich wusste, dass sie nur wenig Geld hatte und entschuldigte mich bei ihr, aber das interessierte sie nicht. Frech übernahm sie die Führung“, Michael schmunzelte.
„Sie überhäufte mich mit wilden Küssen, zog mich zielstrebig aus und dann rutschte sie, mit dem Kopf, über meinen Schoss. Ehe ich sie aufhalten konnte, sog sie heftig an meinen schlaffen Schwanz. Ihre Hände wanderten über meine Brustwarzen, über meinen Bauch und hinunter zu meinen Eiern. Ich schwöre bei Gott, sie war die beste Bläserin, die ich je gekannt hatte“, er lachte erfreut.
„Ich zwang sie, mir in die Augen zu sehen und selbst dann, als sie sich dafür verrenken musste, machte sie ihre Sache richtig gut. Schnell war ich wieder in Stimmung und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Ich führte ihn nun, rauf, runter, rauf runter. Sie sog heftig an mir“, der Patient begann wieder leise zu stöhnen.
„Ihr Blick, so intensiv, so frech und auch unschuldig, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie ...