1. Weiße Weihnachten


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    ... böse.
    
    "Also..." wimmerte sie "irgendwie...ich weiß nicht. Ich hab meinen Freund betrogen, mehrmals. Da ich immer noch nicht verheiratet bin, hab ich also auch Sex vor der Ehe gehabt. Hab geraucht, mich betrunken, meiner Mutter und meinem Meister Widersprochen, war frech...ich fürchte also ich war schon sehr, sehr ungezogen..." Dieses kleine masochistische Biest grinste mich bei ihrer Aufzählung auch noch frech an.
    
    "Ohho, das ist ja wirklich eine schlimme Liste, ich fürchte da wird eine besonders harte Bestrafung für dich fällig."
    
    M biss sich auf die Unterlippe und sagte mit Hundeaugenblick: "Aber bitte nicht so feste..."
    
    Und dann schlug ich mit dem Dornenast auf ihren Arsch. Nicht ganz so fest, wie mit dem anderen Zweig. Aber trotzdem bohrten sich die Dornen tief in ihr weiches Fleisch. Einige blieben stecken. M schrie laut auf: "AAAHHHhhhaah, das tut doch mehr weh als erwartet."
    
    "Du hast es so gewollt und verdient," erwiderte ich nur kalt. Und schlug nochmals, kräftiger zu. Die Dornen hinterließen blutige Striemen und Kratzer auf Ms Arsch. Meine Latte wurde indes immer härter beim Anlick von dem roten Hintern vor mir. Ich ließ meine komplette sadistische Ader an ihr aus, Ms Schreie klangen wie Engelsstimmen in meinen Ohren. Den letzten Schlag führte ich mit aller Kraft die ich aufbringen konnte. Fast alle Dornen waren mitlerweile abgebrochen, eine ganze Reihe steckte noch in ihrem Arsch der aus zahllosen Wunden blutete.
    
    Methodisch begann ich sie ...
    ... herauszuziehen, jeder von einem Wimmern begleitet.
    
    "Ich hoffe du hast deine Lehre daraus gezogen."
    
    "Das ich masochistischer veranlagt bin als bisher gedacht?" fragte sie unverblühmt.
    
    Ich hielt kurz inne: "Was meinst du?"
    
    "Ich glaube ich bin zwei mal gekommen," meinte sie unter leichtem Stöhnen, als ich ihr einen besonders großen und tief sitzenden Dorn entfernte. "Einmal vorhin, als du mich mit dem dünnen Zweig vermöbelt hast, und einmal jetzt bei der Dornenbehandlung. Ich fürchte nur, ich werde die nächsten Wochen kaum sitzen können... Wie schlimm sieht mein Arsch aus?"
    
    Anstatt es ihr zu beschreiben nahm ich mein Telefon, machte ein Foto und zeigte es ihr.
    
    "HEILÌGE SCHEIßE!" rief sie überrascht. "Das erklärt, warum sich das so höllisch anfühlt."
    
    Ich war mitlerweile fertig.
    
    "Willst du mich nicht wieder losmachen?"
    
    "Eigentlich gefällst du mir nackt und gefesselt immer am besten."
    
    "Hab ich nicht schon genug gelitten?..." fragt sie mit leichtem Vorwurf in der Stimme.
    
    "Ich dachte, der Spaß fängt erst an ;-) "
    
    Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten, ich brauchte Erleichterung und ich brauchte sie jetzt sofort. Meine stahlharte Latte war im Nu befreit, blieb jedoch nicht lange an der frischen Luft. Im selben Atemzug versenkte ich mein Rohr bis zum Anschlag in Ms nasser und fordernder Spalte. Sie stöhnte lustgequält auf während ich sie langsam und genüsslich von hinten fickte. Anfangs noch genussvoll und eher langsam, den Schwanz bis zur Eichel fast ...
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