Weiße Weihnachten
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
... ganz herausziehen um wieder bis zum Anschlag mich in ihr zu versenken. Langsam schneller werdend, bis ich sie hart mit methodischen Stößen durchnahm. M stöhnte und verlangte hechelnd nur "..mehr.." und "..schneller..." bzw. quickte schmerzerfüllt auf, wenn ich ihr mit der flachen Hand auf den rot versohlten Arsch haute, während meine Eier rythmisch an ihre Muschi klatschen. Die Luft war Sex geschwängert und zum schneiden dick.
Ich zog gerade ihren Kopf an den Haaren nach hinten, als ich ein nur zu bekanntes Gefühl in den Eiern spürte. Ich stand kurz vorm Erguss. Schnell zog ich mich aus ihrer Fotze zurück, ging um den Stuhl herum und riss grob ihren Kopf hoch.
"Maul auf!" befahl ich ihr und M. gehorchte, öffnet ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und schaute mich mit vertränten, zuckersüßsen Augen von unten an. Ich schenkte ihren Augen aber kaum Beachteung sondern rammte ihr nur meinen Schwanz in die Kehle.
"RRaaarragg", machte sie kurz und musste einmal würgen, bevor sich ihre Kehle entspannte und ich ihre Lippen an meinen Eiern spüren konnte.
Ich rammelte kurz ihr kleines, geiles Blasemaul, dann spürte ich wie sich meine Eier verkrampften. Den ersten Schwall pumpte ich ihr direkt in die Kehle, riss brutal ihren Kopf von meinem Rohr und rotzte ihr die vier, fünf weiteren Ladungen quer übers Gesicht, Haare und in den immer noch weit offen stehenden Mund. Zum Abschluss durfte sie mir noch den Schwanz sauber lecken bis er langsam wieder weich ...
... wurde.
"Kannst ja doch ein braves Mädchen sein," lobte ich sie, während ich ihr die Fesseln abnahm und sie wieder vom Stuhl aufstehen konnte.
"Und du bist und bleibst ein Schwein," kommentierte sie trocken, fügte dann aber hinzu: "Ein liebenswertes, versautes, geiles Fickschwein" und zwinktert mir mit ihrem Spermaverkleistertem Gesicht zu.
"Und du stehst drauf," erwiderte ich nur trocken.
"Jepp...da hast du, wie immer recht." Während dessen begann sie sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht zu wischen und diese dann genüsslich abzulecken.
"Du willst mich wohl so schnell wie möglich zu einer Fortsetzung nötigen," kommentierte ich ihr geiles Treiben.
"Wer weiß? ;-)"
Als sie fertig war, wollte sie sich hinsetzen, sprang aber sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf.
"Alter, hast du meinen Arsch übel zugerichtet, das brennt ja höllisch!"
"Ja, dein Arsch sieht echt übel zugerichtet aus, wirst wohl ne Weile nicht sitzen können."
"Ja Mann, vielen Dank dafür!" Das klang jetzt doch leicht ironisch.
"Jetzt hast du wenigstens was, um dich von deiner Family abzulenken... einfach hinsetzen."
Sie streckte mir frech die Zunge raus.
"Aber ich hab eine Idee, wie wir dein Leiden etwas lindern können."
M. blickte mich nur mit zweifelndem Blick an.
"Vertrau mir!" munterte ich sie auf.
"Ok... du tust ja eh mit mir was du willst," lenkte sie schließlich ein.
"Jepp!" Und damit griff ich ihr in den Nacken und zog sie an den Haaren in Richtung ...