1. Weiße Weihnachten


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    ... Beinen.
    
    WATSCH
    
    "Vieeaaaahhr"
    
    WAAAAATSCH!!
    
    "AAhhhahahahuu!!!" wimmerte sie. Einige Nadeln blieben in ihren Pobacken hängen.
    
    "Ja?" fragte ich böse grinsend
    
    "Fünf!" kam es schnell von ihr
    
    WAAATSCH
    
    "JAahahaAAA!! Sechs ..."
    
    WUUUTSCH
    
    "AUAUAUA!! ... sieben.."
    
    WAAATSCH
    
    "Ahhhh ... acht...bitte...meister..."
    
    WAAAAATSCH, wieder stoben die Nadeln in alle Richtungen.
    
    "Ja? Willst du von vorne anfangen?"
    
    "Nein, bitte nicht! Neun, bitte gebt mir die Neun!"
    
    WAAASCHH
    
    "AAAHHAHAA!!! .... zehn?"
    
    Ich holte noch einmal komplett aus und haute ihr das Ding über die rechte Arschbacke. Sie schrie wie am Spieß. Meine Latte war maximal angespannt.
    
    M. lag keuchend über den Stuhl gebeugt. Ich klatsche ihr zwei drei mal leicht mit der flachen Hand über den Po um die Nadeln zu entfernen, was ihr jedesmal ein leises Stöhnen entlockte. Ich steckte ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in die Fotze und könnte schwören, dass sie noch feuchter war als zu Beginn der Behandlung. Kurz darauf kamen zwei weitere Finger hinzu. Sie fing an zu japsen und zu keuchen:
    
    "Jajajajaaa, fick mich mit der ganzen Hand!"
    
    Ich drückte ihr langsam die komplette Hand in die Spalte. Sie entspannte sich kurz und ich glitt komplett in sie hinein. Sofort begann ich sie zu hart zu fisten. M stöhnte entrückt vor sich hin.
    
    "Ja...! JA..! JAAA, mach weiter, ich kommt... gleich...!"
    
    "Später vielleicht," raunte ich ihr zu und zog, kurz bevor sie ihren Orgasmus bekommen konnte, ...
    ... meine Hand aus ihrer triefenden Möse.
    
    "Ahhhaber Meister, das könnt ihr doch nicht mit mir machen," flehte sie ungläubig. "Bitte schenkt mir nur diesen einen Orgasmus!"
    
    "Jaja, später," meinte ich nur herablassend, "wir waren noch nicht fertig."
    
    Damit nahm ich den zweiten Zweig in die Hand. Er war wesentlich länger und schlanker als der Erste. Die vordersten Verästelungen entfernte ich und ließ ihn hörbar durch die Luft zischen. M. wimmert leise vor sich hin.
    
    "Wieder zehn?" fragte ich sie.
    
    "Ja Meister, wie ihr wünscht," kam es leise von ihr zurück.
    
    Abwechselnd begann ich ihre linke und rechte Arschbacken zu bearbeiten. Sie wimmerte und schrie in einem fort, zählte aber tapfer mit. Ihr Hintern war mit roten Striemen übersät, einige Blutstropfen waren zu sehen.
    
    Beim achten Schlag zerbrach plötzlich der Zweig.
    
    Wiiitsch-knack!
    
    "AAhhiaaahhh, aaacht" schrie sie noch.
    
    "Der Zweig ist zerbrochen...1:0 für deinen Prachtarsch."
    
    "W...was meint ihr, Meister?" kam es leicht schluchzend von ihr.
    
    "Dein Hintern ist widerstandsfähgier als der Zweig den du mir gebracht hast."
    
    "..." M. gab keine Antwort.
    
    "Also entweder du hast mir einen zu zerbrechlichen Zweig gebracht und gehörst dafür umso mehr bestraft, oder ...."
    
    "Bitte seid gnädig," flehte sie mich an.
    
    "Na gut, dann kommen wir einfach ohne Umschweife zur letzten Strafrunde," verkündete ich und nahm den Dornenzweig in die Hand.
    
    "Wie ungezogen warst du denn dieses Jahr?" fragte ich sie ...
«12...567...11»