1. Nach dem Besuch am FKK Strand


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... über meine Eichel, als sei das ganz normal.
    
    Mit weit zurückgezogener Vorhaut hat Bea meinen Pimmel in ihrer Hand genau inspiziert und meinte dann zu ihrer Schwester: „Sehr hübsch, damit wirst du noch viel Freude haben, wobei… “ Sie brach mitten im Satz ab, hielt meine Eichel direkt unter ihre Nase, hat tief die Luft eingesogen und dann lapidar gemeint: „den Spaß hast Du wohl schon gehabt. Sein schöner Schwanz riecht nach Muschi … und nach Sperma. Geil.“
    
    Nachdem Bea dann wieder aufgestanden ist, habe ich mich mit einer Frage an sie revanchiert: „Dann darf ich mir wohl jetzt deine Muschi genau ansehen?“
    
    Ich hatte zwar meine Frage mehr rhetorisch gestellt und nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet, aber Bea war weit von schüchtern entfernt: „Ja natürlich, ich zeige dir gerne meine Muschi, schau dir alles in Ruhe an.“
    
    Obwohl von dieser Antwort ziemlich überrascht, habe ich nach kurzem Zögern genau das gemacht. Aber es kam von Bea noch besser: „Warte, ich mach sie mal auf, sonst kannst du ja nur die Hälfte sehen.“ Mit diesen Worten hat sie mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen gespreizt und mir so ihre geöffnete Möse entgegen gehalten.
    
    Ich muss sie bestimmt eine ganze Minute lang angestarrt haben (gleiches Recht für alle), als die nächste Frage von Bea kam: „Du willst sie doch wahrscheinlich auch von hinten sehen? Die meisten Männer schauen sich ja gerne beide Löcher bei einer Frau an.“ Tatsächlich dreht sie sich um und zieht mit beiden Händen ihre Pobacken ...
    ... auseinander. Nachdem sie vorhin meinen Schwanz ohne zu fragen ungeniert angefasst hatte, habe ich ihre Schamlippen mit beiden Händen leicht gespreizt. Statt einer Klage hat mich Bea aufgefordert: „Du kannst meine Muschi ruhig ganz weit aufziehen und dir alles genau ansehen. Ich habe da absolut nichts zu verstecken.“
    
    Das musste sie mir nicht noch einmal sagen. Ähnlich wie bei Debra vor über einer Stunde habe ich beide Schamlippen bis zum Anschlag auseinander gezogen und mir Beas intimste Stellen ihres Körpers genau angesehen. Die Details ihrer Möse waren der von Debra sehr ähnlich: fleischige Schamlippen und eine schöne rosige Klitoris. Mit allen Erlebnissen der letzten Minuten habe mich gefühlt wie in einem Pornofilm bei dem man Life mit dabei ist. Nach wiederum gefühlt mindestens einer Minute bin ich gefragt worden: „Kannst du gut in mein Muschiloch hineinsehen und gefällt es dir?“
    
    „Ja, super. Beide Löcher und deine ausgeprägten Schamlippen sind sehr hübsch, sehen geil aus. Du scheinst ja, so wie deine Schwester, auch völlig schamlos zu sein.“
    
    Bea: „Wofür sollte ich mich denn schämen? Eine Vagina hat jede Frau. Damit werden wir geboren, das ist also nichts, wofür man sich schämen muss. Als kleines Kind hat man am Anfang überhaupt keine Schamgefühle. Das wird alles anerzogen. Glücklicherweise sind wir nicht so prüde erzogen worden, wie viele andere. Alle in unserer Familie sind begeisterte FKK Anhänger und haben schon deshalb keinerlei Schamgefühle. Außerdem habe ich ...