Nach dem Besuch am FKK Strand
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... damit, hörten wir, dass offenbar jemand an der Haustür war und sie geöffnet wurde.
„Das ist bestimmt meine Schwester Bea,“ hat mir Debra dazu erklärt.
Debra rief laut: „Bea?“
„Ja, ich komme gleich. Muss mich eben noch ausziehen.“
Tatsächlich kam Bea nach kurzer Zeit zu uns in die Küche. Womit ich aber nicht gerechnet hatte: sie war splitterfasernackt! Das mit dem „Ausziehen“ hat sie wirklich wörtlich gemeint. Debra hatte ja schon angekündigt, dass ihre Schwester auch fast immer nackt im Haus ist. Ich habe das aber wohl nicht so richtig geglaubt bzw. verdrängt. Bea war einige Jahre älter und größer als ihre Schwester, sehr schlank, aber mit deutlich größerem Busen. Allein schon wegen des Gewichts standen die Brüste nicht so wie bei Debra, sondern hingen leicht herunter. Auch sie war im Intimbereich komplett glatt rasiert. Zwischen ihrem Schlitz konnte man von vorne die ausgeprägten inneren Schamlippen deutlich sehen. Sie waren nur nicht ganz so lang wie die ihrer Schwester und hingen damit nicht so weit heraus. Eigentlich konnte man sie nicht mehr als kleine, innere Schamlippen bezeichnen. Das waren vielmehr ausgeprägte Fotzenlappen! Ein geiler Anblick!
„Ist das dein neuer Freund?“ war die erste Reaktion von Bea, als sie mich gesehen hat. Für sie war es wohl ganz normal, dass die Freunde von Debra mit ihr nackt in der Küche saßen. Denn sie ist weder auf unsere Nacktheit eingegangen, noch hat sie sich umgedreht oder versucht etwas von ihrem nackten Körper zu ...
... verstecken. Ohne eine Antwort abzuwarten, ist sie auf mich zu gegangen und hat mich intensiv von Kopf bis Fuß gemustert. Inzwischen war ich zur Begrüßung aufgestanden, so dass sie auch wirklich alles von mir genau betrachten konnte. Auf meinen Genitalien ist ihr Blick dann völlig ungeniert hängen geblieben. Während sie mich bzw. meinen Schwanz anstarrte meinte sie:
„Einen schönen langen Penis hat er, mit einer hübschen, dicken, freiliegenden Eichel.“ war ihr Kommentar. Zu mir gerichtet hat sie dann gefragt: „Du bist aber nicht beschnitten, oder?“
Da ich mich inzwischen an die sehr direkte Kommunikation mit Debra gewöhnt hatte, habe ich frech geantwortet: „Warum schaust du nicht selber nach?“
Ich hatte es ja geahnt: Bea kam ganz nah zu mir, ist in die Hocke gegangen, hat meinen Schwanz in die Hand genommen und die Vorhaut mehrere Male über die Eichel vor und zurück gezogen. Dabei hat sie meine Genitalien genau gemustert, konnte jedes Detail sehen, da ihre Augen nur wenige Zentimeter von meinem Glied entfernt waren.
„Hübsch und wie ich vermutet hab, unbeschnitten. Wenn man die nackte Eichel sehen kann, finde ich, sieht das besser aus. Was meinst du, Debra?“
„Das habe ich ihm auch schon gesagt. Deshalb hat er ja die Vorhaut ständig zurückgezogen.“
Es war unglaublich. Da stand ich splitternackt mit zwei ebenso splitternackten Frauen, die eine kannte ich einige Stunden, die zweite sogar erst einige Sekunden! Und die beiden Frauen unterhielten sich als aller erstes ...