Nach dem Besuch am FKK Strand
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vor einigen Jahren mehrere Monate in einem Strip-Club gearbeitet, um mir als Studentin etwas Geld zu verdienen. Dabei kann man sich Schamgefühle gar nicht leisten.“
Da ich noch nie in einem Strip-Club war, habe ich neugierig nachgefragt: „Erzähl mal, wie war das denn so, was hast du da genau gemacht, bist du da völlig nackt aufgetreten?“
„Ja, natürlich. Das ist ja der Sinn einer Strip Nummer. Nur „Oben-Ohne“ wollte der Betreiber nicht, das hätte wohl zu wenig Besucher gebracht. Jeden Abend waren mehrere Stripperinnen auf der Bühne, die abwechselnd alleine oder auch mal zu zweit aufgetreten sind. Einige von uns waren dort fest angestellt und sind an fünf, sechs Abenden pro Woche aufgetreten, andere so wie ich nur zwei oder dreimal.“
„Ich war noch nie in einem Strip-Lokal. Wie läuft das ganze denn ab?“
Bea: „Es gab zwar nur wenige Vorschriften, wie wir unsere Nummern gestalten, aber zum Schluss eines Auftritts mussten wir, bis auf eventuelle Schuhe, immer splitternackt sein. Ich habe meine Schuhe immer mit ausgezogen, so wie die meisten anderen Kolleginnen auch. Damit geht das Ausziehen des Slips besser. Wir waren also am Ende wirklich splitternackt. Am Anfang des Auftritts war man manchmal normal oder auch mal sexy angezogen und hat nach und nach alle Kleidungsstücke mit lasziven Bewegungen abgelegt. Am Schluss einer Nummer haben wir den fast ausschließlich männlichen Besuchern unsere Genitalien offen präsentiert. Also Beine weit gespreizt und die Möse für alle ...
... offen zur Schau gestellt. Zwei besonders exhibitionistische Kolleginnen haben zusätzlich noch ihre Schamlippen weit auseinander gezogen und mit den gespreizten Labien ungeniert und völlig schamlos ihr offenes Fötzchen gezeigt. Selbst für mich als Frau sah das super geil aus.
Nachdem ich das zum ersten Mal gesehen hatte, dachte mir, das kann und mache ich auch. Also habe ich von da an meine Nummern immer mit der Präsentation meiner weit geöffneten Muschi beendet. Bei solchen Auftritten gab es natürlich den meisten Beifall. Dabei wird man vom Publikum selbstverständlich angestarrt und lernt sehr schnell alle Schamgefühle restlos abzubauen. Mit Nacktheit hatte ich noch nie Probleme, meine exhibitionistische Ader ist aber sicher in der Zeit entstanden.“
„Hat dir das denn am Anfang nichts ausgemacht, von allen angestarrt zu werden?“
Bea: „Nein, eigentlich nicht. Da ich mit Nacktheit schon vom FKK vertraut war, musste ich mich nur daran gewöhnen, meine offene Möse schamlos zu präsentieren. Da ich gerne zeige, was ich habe, ist mir das nicht sonderlich schwer gefallen. Am Strand konnten mich alle anderen Besucher schon oft splitternackt sehen und angestarrt worden bin ich da manchmal auch. Im Club war ich genauso nackt und wurde von allen angestarrt, aber dafür noch bezahlt.
„Waren deine Kolleginnen alle blank rasiert, so wie du?“
Bea: „Ja natürlich. Schambehaarung ist in dem Geschäft verpönt, weil man damit nicht genug sehen und zeigen kann. Ist zurzeit ja bei fast ...