1. Auf Montage Teil 15


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Fetisch Transen

    ... empfindet. Sie wollte Erwin doch an sich binden um ihn zu quälen und zu demütigen.
    
    Ihn für alles bezahlen lassen was ihr angetan wurde und nicht damit sie sich in ihn verliebt! Sie versucht es zu unterdrücken. Aber nach dem was sie alles über ihn erfahren hat und wie Erwin sich bei Nuriye angestellt hat, ist sie so von ihm begeistert.
    
    Dann noch das Gespräch mit seiner Mutter, was sie da gehört hat, lässt sie Erwin mit anderen Augen sehen.
    
    Erwin hat sich in dieser kurzen Zeit, die er bei ihr ist vollkommen geändert. Aus ihm wurde…
    
    Ja was wurde aus ihm?
    
    Ein Mädchen,, denkt Frau Meinen. Erwin ist kein Mann mehr! Darum empfinde ich so. Er hat so viel Mädchenhaftes an sich. Sie schaut ihn an, immer noch sitzt Erwin mit geschlossenen Knien da, die Tunika wirkt wie ein kurzes Minikleid und die Schuhe zaubern schlanke Waden.
    
    Beate muss sich räuspern, „Es wird Zeit für das Abendessen“, sie schaut Erwin an, „möchtest du mit mir Essen oder lieber wieder die Flasche haben?“
    
    Auch darüber ist Erwin verwirrt, fängt sich dann aber.
    
    Er schlägt die Augen nieder, schämt sich etwas, „Ich möchte lieber die Flasche bekommen, Madame“, sagt er leise.
    
    Frau Meinen erhebt sich und zieht Erwin mit hoch und nimmt ihn nochmal in den Arm.
    
    “ Das freut mich sehr Erwin“, sagt sie, „ich mag es dich mit der Flasche zu füttern, dann bist du mein kleines Baby“, dann setz sie noch hinzu, „mein kleines Mädchen.“
    
    „Ja Madame, so fühle ich auch, wenn ich dort liege und Bea im Arm ...
    ... halte.“
    
    „Wer ist Bea“, fragt die Madame leise, sie weiß es ja, fragt aber dennoch.
    
    „Bea ist meine Puppe. Ihr Name ist Bea.“
    
    „Das ist aber ein schöner Name, gefällt er ihr denn auch?“
    
    „Oh ja, das tut er, sie hat es mir selber gesagt.“
    
    Erwin merkt gar nicht was er da sagt, dass er über eine Puppe redet. Wieder ein Zeichen wie tief Erwin in der Mädchenwelt steckt.
    
    „Das ist fein“, sagt Frau Meinen, „möchtest du denn auch wieder bei mir in der Küche malen?“
    
    „Ja bitte Madame, Madame?“
    
    „Ja mein kleines?“
    
    „Darf ich den Lippenstift drauf behalten?“
    
    „Natürlich mein kleines“, wieder küsst sie ihn ganz zart. Die Beiden gehen in die Küche. Beate isst ihr Abendbrot, das schmeckt ihr aber überhaupt nicht. Sie hatte diese Regelung eingeführt um Erwin zu demütigen, nun kommt sie sich schlecht dabei vor. Ihr hilft nur der Gedanke dass sie ihn gleich wieder füttern wird, das er das schön findet.
    
    Erwin denkt über so etwas nicht nach, e r räumt unaufgefordert die Küche wieder auf und geht um acht Uhr ohne zu murren nach oben. Dort hat er Bea viel erzählen, bis seine Madame kommt und ihm die Flasche gibt. Er strahlt sie dabei so voller Hingabe an, dass ihr fast die Tränen kommen. Erwin braucht es nicht nochmal zu sagen sie spürt es auch so. Er liebt sie Bedingungslos, wie ein Kind seine Mutter liebt. Sie wünscht ihm dann eine gute Nacht, das hört er aber nicht mehr. Erwin ist schon eingeschlafen.
    
    Beate geht leise runter, nimmt die Jacke von Erwin von der Garderobe ...
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