1. Auf Montage Teil 15


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Fetisch Transen

    ... das beim ersten Mal, hast du es da schon genauso gemacht?“
    
    „Ja Madame, da auch schon, ich fand es als ganz normal es so zu machen. Ist das denn schlimm? Werden sie mir dafür Punkte abziehen?“, fragt er mit einem Anflug von Panik in der Stimme.
    
    „Nein, natürlich nicht. Es hat mich doch gefreut das du so viel Eindruck auf Nuriye hinterlassen hasst. Ich war richtig stolz als sie mir das alles erzählt hat.“
    
    Erwin stahlt sie an, „Ich danke ihnen Madame“, dann wird er etwas verlegen, „aber die Sache mit dem Dirndl…“
    
    Frau Meinen steht auf und geht zu Erwin hin, nimmt ihn in die Arme, „Das ist doch nicht so schlimm Erwin, du wirst dich sicher auch daran gewöhnen.“
    
    Erwin ist verwirrt, er wird nicht oft von Frau Meinen in den Arm genommen, zaghaft legt er seine Arme um sie.
    
    „Nuriye hat mit auch erzählt das es dir gefallen hat, wie sie dich geschminkt hat.“
    
    „Ja Madame, das hat es und es war merkwürdig.“
    
    „Was war merkwürdig Erwin?“
    
    Doch bevor er antworten kann, spricht sie weiter, „Komm Erwin, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“
    
    Die beiden gehen auseinander und Frau Meinen nimmt Erwins Hand, führt ihn ins Wohnzimmer. „Komm setz dich dorthin Erwin.“
    
    Erwin nimmt Platz, ganz so wie er es soll. Langsam lässt er sich runter bis er auf der Couch sitzt, die Füße nebeneinander und die Knie sind geschlossen. Er schüttelt sich etwas wegen der Windel.
    
    Frau Meinen hat das gesehen und lächelt ihn an, sie setzt sich zu ihm und legt sanft eine Hand auf sein Bein, „Die ...
    ... Windel?
    
    „Ja“, haucht Erwin.
    
    „Aber sie muss sein, das weißt du?“
    
    „Ja Madame.“
    
    „So Erwin, nun nochmal mit dem Schminken, was war merkwürdig?“
    
    „Ich kann es nicht beschreiben, es war wie ein… ein…“
    
    „Ein Deja Vu?“
    
    „Ja! Genau! Ich bekam den Geschmack von dem Lippenstift nicht mehr aus dem Sinn. Ich habe das schon mal geschmeckt, aber ich weiß nicht wo und ich weiß nicht wann.“
    
    „Hm, vielleicht beim Küssen?“, schlägt Frau Meinen vor.
    
    „Nein, da war es nicht“, meint Erwin, er zieht seine Stirn in Falten, „ich weiß es einfach nicht.“
    
    „Warte mal“, Frau Meinen steht auf und geht hinaus, kurze Zeit später kommt sie wieder, hat Kleenex dabei und ein paar Schminkutensilien.
    
    Sie reicht Erwin ein Kleenex, „Nimm das mal zwischen deine Lippen, so“, sie macht es ihm vor, und er macht es nach. „Nun sind deine Lippen schön trocken und nehmen den Lippenstift besser auf“, sagt es und schminkt dann seine Lippen. Erwin soll dann seine Lippen aufeinander reiben, ganz so wie er es auch bei Nuriye getan hat.
    
    Wieder kommt ihm dieser Geschmack bekannt vor, aber auch diesmal kommt er nicht darauf.
    
    „Du hast sehr schöne Lippen Erwin, sie laden zum Küssen ein“, sagt Frau Meinen und küsst Erwin ganz sanft auf den Mund.
    
    Erwin ist verwirrt, seine Gefühle fahren Achterbahn. Er schaut Frau Meinen an, und flüstert, „Ich liebe sie Madame.“
    
    Sie lächelt ihn an, „Ich weiß Erwin“, sagt sie und setzt dann in Gedanken hinzu. Ich dich auch!
    
    Sie ist selber verwirrt das sie so ...
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