1. Ulrikes Traum


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Hoffnung, die in mir war."
    
    Wolfgang nahm auch seine zweite Hand an den stattlichen Busen von Ulrike. Das brachte die fast zum Kochen. Aber sie war auch nicht untätig, sie streichelte diesen stolzen Stab, den sie da zwischen Wolfgangs Beine fand. Leider war die Schlittenfahrt bald zu Ende. Ohne Aufsehen zu erregen, schafften sie es in Ulrike Zimmer.
    
    2 - Erste Lusterfüllung
    
    Die Fahrt im Schnee, mit dem Pferdeschlitten, die Ulrike und Wolfgang gerade hinter sich gebracht hatten, war für beide einfach zauberhaft. Sie kannten sich zwar schon von der Firma her, aber etwas näher gekommen waren sie sich erst jetzt auf der Schlittenfahrt. Nun waren allerdings beide voll aufgeheizt, so sehr, dass sie auf das Abendessen verzichteten und gleich - zwar etwas versteckt, damit keiner es sah - auf Ulrikes Zimmer gingen.
    
    „Bist du auch ganz sicher?", fragte Wolfgang, ehe er ihr Zimmer betrat.
    
    „Ja", antwortete Ulrike und zog ihn herein. „Ich will, ich will, ich will", anfügend.
    
    „Na dann", grinste Wolfgang und gab dem Ziehen nach.
    
    „Es ist noch viel schlimmer", keuchte Ulrike und warf bereits ihre Oberbekleidung auf das Bett. „Diese wunderhübsche Fahrt im Schnee, mit dir hat mich ganz wuschig gemacht. Ich brauch jetzt ein ganz brutales Quickie, um meine Sinne wieder in den Griff zu bekommen. Dann essen wir etwas und danach - ja danach, werden wir die Nacht so verbringen, dass wir morgen das Frühstück verschlafen. Was meinst du dazu?"
    
    Wolfgang nickte nur, offensichtlich ...
    ... erfreut, und zog seine Hose aus. Ulrike tat es ihm nach. Wohin die Unterwäsche flog, beachtete keiner. Wolfgang griff nach Ulrikes Brüsten. Seine Erinnerung schwelgte immer noch an ihrem so prächtigen Busen, wie er von der Schlittenfahrt her wusste.
    
    Die neue Partnerin ließ es mit sich geschehen, dass er sie mit hochgezogenen Beinen in einen Sessel drückte. Genauer gesagt wartete Ulrike nur darauf, dass der Liebesdolch ihres
    
    Neuen
    
    endlich in sie eindringen würde. Sie war sehr nass da unten, nur in Erwartung dessen, was da kommen würde.
    
    „Au ja", schrie sie ohne Rücksicht auf etwaige Nachbarn. „Ganz tief hinein, ich mag es, wenn
    
    er
    
    zu Beginn bei meiner Gebärmutter anklopft."
    
    Wolfgang kam blitzartig in Fahrt. Es war bei Ulrike da unten zwar zu Beginn noch etwas sehr eng. Er spürte aber sehr wohl, es war auch sehr feucht.
    
    Was für 'ne Fotze sie wohl hat?
    
    , dachte Wolfgang kurz, als er mit voller Wucht eindrang. Er bekam ja keine Gelegenheit, dieses Naturwunder vorher zu begutachten.
    
    Aber viel Haare konnte ich nicht sehen.
    
    Weitere Überlegungen konnte er nicht anstellen, denn Ulrike schien eine wilde Maus zu sein.
    
    „Fick mich schneller, stoß zu, ich will ... ja, so. Vergess nicht, meinen Busen zu quetschen, ich mag auch das. Weiter, schneller, hör bloß nicht auf ..."
    
    Wolfgang musste sich voll auf die Frau konzentrieren. Seine Genusswurzel wurde bei dem Geschrei nur noch größer, wilder, begieriger. Die nasse Muschi wurde noch nasser, zum Glück aber ...
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