1. Ulrikes Traum


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... auch weiter. Er stieß von etwas tiefer unten zu, fast in die Knie gebeugt, auch nicht so weit hinein wie zu Beginn, wusste er doch sehr wohl, den G-Punkt damit zu erreichen.
    
    „Uii, herrlich", folgte auch prompt das Geschrei seiner neuen Mieze. „Jaaa ... du weißt verdammt genau, wo es mir guuut tuuut ..."
    
    Wolfgang gab sich Mühe; er wurde noch schneller. Lange war das nicht auszuhalten aber ...
    
    „Ja, ja", maunzte Ulrike. „Nur -- noch -- einen -- kleinen Moment, dann komme ich ..."
    
    Dem Mann stand der Schweiß auf der Stirne, sein Kreuz tat weh, die Anstrengung war doch sehr erheblich. Aber es war nicht der Zeitpunkt zu versagen, er musste ...
    
    „Gleich, gleich -- spritze mich voll ...", kam ein erneuter Schrei.
    
    „Ja", schrie bald auch Wolfgang und spritzte sein Liebesgut, seit ewig aufgespart, in das so angenehm warme Loch Ulrikes.
    
    „Schön", seufzte diese und rutschte fast aus ihrem Sessel auf den Boden. Ihr neuer Freund konnte sie gerade noch auffangen.
    
    Beide wankten ins Bad. Notdürftig säubern war alles, zum Duschen war keine Zeit. Das Abendessen begann in fünf Minuten. Danach musste man außer Haus, wenn man noch hungrig war.
    
    Sie schafften es gerade noch. Wie es schmeckte? Sicher gut, aber beider Sinne war immer noch bei dem eben gehabten Quickie.
    
    „Warum bist du eigentlich solo", fragte Ulrike leise zwischendurch. „Das Wichtigste kannst du doch offensichtlich recht prächtig", grinste sie dann noch.
    
    „Ach weißt du, es gibt Frauen, die sind da ganz ...
    ... anders. Einmal im Monat ist mehr als genug für sie, und wenn möglich, auch noch zielgerichtet."
    
    „Oh Scheiße", entrutschte es Ulrike. „Zielgerichtet bedeutet da wohl nur eines, ein Kind. Also ich, wenn du mich so fragst - ich lass mir da noch Zeit damit. Ich nehme die Pille."
    
    „Das finde ich gut", outete sich Wolfgang. „Kind schon, dann muss aber auch das Umfeld passen. Aber was ist mit dir?", kam die verhängnisvolle Frage.
    
    „Ach weißt du", musste nun Ulrike zugeben. „Bei mir war es eher umgekehrt. Höchstens zweimal die Woche, oft nur einmal. Und nach einer Nummer war Schluss. Der merkte nicht mal, dass ich danach meinen Dil... an mir selbst spielte", murrte sie noch.
    
    „Ne dumme Frage", kam es von Wolfgang, als sie bereits mit je einer Flasche Wein in der Hand, erneut auf dem Weg zu Ulrikes Zimmer waren. „Magst du es denn, wenn du da unten gespielt wirst?"
    
    „Gespielt werde?", hakte Ulrike nach. „Bisher musste ich immer selbst spielen. Sicher angefasst wurde ich da schon mal, aber so richtig ..."
    
    Die beiden betraten das Zimmer. Es sah ein wenig verwüstet aus, vor allem um den Sessel herum. Da beide wussten, warum das so war, störten sie sich nicht daran. Wolfgang hatte gleich den passenden Vorschlag:
    
    „Auf diesen Zimmern gibt es doch nur eines: gleich ins Bett. Dort kann man zu zweit viel besser - ahm - plaudern, als am Tisch."
    
    „Und warum bist du noch nicht drin?", lachte Ulrike und begann sich auszuziehen.
    
    „Ganz einfach", lachte auch Wolfgang, „weil ich dir ...
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