1. Anna Hotwife Teil 05


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mehr drücke, pinkle ich hier auf das Betttuch!"
    
    "Na und?"
    
    "Ah jaaa! Langsam, sonst schreie ich Julian herbei."
    
    Jerry spürte, wie es feucht auf seinen Knien wurde.
    
    Anne presste verzweifelt ihren Anus zusammen um ihren Blasenmuskel wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er grinste und zog seinen Schwanz kurz zurück.
    
    "Du musst dich öffnen, Anna, nicht zusammen ziehen, nicht anspannen, drücken!"
    
    Aber, ich...ich kann nicht!"
    
    "Doch du kannst. Sag dass du mir gehörst, dass du dich ganz hingibst und drücke, dann kann ich ganz in dich gleiten. Sag dass du mich liebst!"
    
    Jerrys Hand begann Annas Kitzler zu liebkosen. Dann fühlte er wie seine Finger nass wurden und der Ringmuskel Annas sich entspannte. Langsam drückte er wieder seinen Pfahl in Annas Hintereingang.
    
    "Ich liebe dich Jerry! Jetzt gehöre ich...gehöre ich dir."
    
    Langsam, sehr langsam verschwand der schwarze Schaft in der jungen Frau. Zufrieden hörte er die gestammelten Liebesschwüre und er ließ sich Zeit. Ließ seine Finger vorsichtig über die Klitoris streichen genoss das Tröpfeln ihres Urins. Immer wenn der Strom versiegte hielt er inne, zog sich etwas zurück und ermunterte seine Geliebte, sich ganz und gar hinzugeben. Und wieder hörte er ihre Versicherungen, ihr Keuchen, ihre Laute der Lust in das sich immer mehr Lachen mischte, wie sich Anspannung und Scham in Geilheit und Freude wandelten.
    
    "Das tut so gut Jerrry, deine Hand an meiner Pussy. Nein, nicht rausziehen!"
    
    "Wenn du anspannst, ziehe ...
    ... ich raus. Du mußt dich mir öffnen, mich willkommen heissen."
    
    "Ich mach doch alles nass! Na gut. Komm mein Geliebter, guut, du füllst mich so aus. Ich pinkle schon wieder und guut....ich liebe dich Jerry!"
    
    Letztendlich erschauerte Anna, als sie seine ganze Länge in sich aufgenommen hatte und seine Eier an ihrem Kitzler fühlte und den letzten Rest Pisse aus ihrer Blase drückte. Sanft drückte sie nach hinten, um ihn ganz zu spüren.
    
    "Jetzt darfst du mich halten, mich melken wenn ich ihn herausziehe, aber immer schön drücken, wenn ich Stoße. Ich mach es jetzt noch langsam, ja so ist's brav. So mag ich meine kleine Stute! Also jetzt wieder entspannen, zeig mir deine Liebe! Öffne dich meine Blume. Ja öffne dein Knospe, gib dich, ja, wunderbar wie du das machst. Und jetzt halt mich fest, halt mich in dir, fest ja, und wieder entspannen! Sag mir dass ich dich nehmen soll!"
    
     Der schwarze Athlet massierte den Rücken der jungen Frau, streichelte die Brüste, seine Hände kneteten ihren Bauch, kraulten den Venushügel erkundeten das Innere ihre Liebesgrotte und massierte durch die Zwischenhaut seine eigene Eichel oder den Kitzler. Und Anna ergab sich ihm und ihrer Lust.
    
    "Bitte Liebling, komm rein, meine Biene, schieb deinen Stachel rein. Ich halt dich jetzt, ich lass dich nicht mehr raus. Oh tut das gut..."
    
    Immer mehr fand die Frau den Rhythmus ganz konzentriert auf ihren Geliebten bis Anna auch hier sein Sperma empfing, erfüllt von Freude über seinen wilden Höhepunkt und ...
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