Anna Hotwife Teil 05
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
"Hallo Linda! Ich kann morgen nicht zum Jogging kommen. Eigentlich die ganze Woche nicht."
"Da wird Jerry aber traurig sein!"
"Ich weiss, aber der Wetterbericht ist schlecht und Hardy will nicht dass ich mich verkühle!"
"Was soll das? Oh verstehe, die gelbe Zone."
"Ja, auch. Aber er meint, dass ich schon zu viel Sport betreibe und das Joggen zurückdrehen soll. Können wir uns am Mittwoch mit den Kids zusammen im Indoorspielplatz treffen, und ein wenig quatschen?"
"Nur wir zwei?"
"JA, zum Kaffe trinken und einen netten Plausch halten. Hardy ist so lieb und holt mich dann ab."
"Verstehe, du kannst jetzt nicht reden. Soll dich Jerry anrufen?"
"Gute Idee! Ruf DU mich morgen Vormittag an und sag mir, ob der Mittwoch in Ordnung geht. Ist bei dir alles in Ordnung?"
"Ich werde den Jungs Bescheid sagen. Soll ich dir Jerrys Nummer geben? Er hat irre Sehnsucht nach dir!"
"Das ist schön. Aber wenn das so ist, ist es besser, wenn ich dich morgen anrufe, OK? Tschüss!"
Anna drehte das Handy ab.
"Bist du jetzt zufrieden, Gerhard?" fragte sie ihren Mann.
"Mir wäre lieber, du würdest den Kontakt überhaupt abbrechen. Ich habe mir erzählen lassen, dass du fast jeden Tag in der früh fort bist und erst am späten Nachmittag nach Hause kommst. ziemlich lange, für eine Stunde Jogging."
"Abbrechen? Was soll der Unsinn. Linda ist meine beste Freundin. Wir unterhalten uns eben gerne, und die Kinder spielen gerne miteinander. Lass ihnen wenigstens das ...
... Vergnügen."
"Und der Haushalt? Es ist staubig und der Wäschekorb ist voll! Du übertreibst das Kommunikations- und Laufbedürfnis und vernachlässigst die Wohnung. Ich bin der Meinung, dass du da wieder das rechte Maß finden musst. Du kannst dich mit ihr im Indoorspielplatz unterhalten und dort kann Julian seinen Bimbofreund treffen, klar".
Wieder lag Anna wach im Bett. Sie sehnte sich nach Jerry, seiner Kraft, die ihr Sicherheit gab. Und Freude, Freude die sie zur Glocke seiner hämmernden Stöße machte. Wie gerne hätte sie ein Bild von Jerry betrachtet, die Linien seiner Gestalt mit ihren Fingern verfolgt.
Aber sie hatte Leonardo davon abgehalten, Photos von sich und Jerry zu machen, und so hatte sie nur die Bilder ihrer Erinnerung. Aber es war auch gut so. Ausser dem schwarzen Dildo und ein paar DVDs, beides jetzt gut versteckt aber dadurch auch ausserhalb eines schnellen Zugriffs, gab es keinerlei Beweise. Wenn ihr Ehemann ein Photo von Jerry gefunden hätte, oder gar eines in eindeutiger Position, wäre die Katze aus dem Sack. In ihrem Gefühlswirrwarr war sie zu leichtfertig vorgegangen.
Gerhard war nicht dumm, das hatte sie immer an ihm geschätzt. Ihre Veränderungen waren ihm nicht entgangen. Die neue Haarfarbe war noch mit Komplimenten begrüsst worden. Aber als sie sich begann im Haus immer ihre halbhohen Sandaletten zu tragen, waren seine Blicke nachdenklich geworden. Sie wusste nicht, ob er ihren Kleiderschrank oder die Handtasche durchsucht hatte, oder das Handy. Aber es ...