Anna Hotwife Teil 05
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Dirigenten, seine Geliebte das Musikinstrument seiner Lust.
Während sie seine Finger leckte, sie küsste, an ihnen, knabberten mahlten ihre Becken im langsamen, gleichen Rhythmus aneinander, hoben und senkten sich ihre Hüften.
"Gib mir deine Titten, Stute!" Willig bot sie ihm ihre Brüste, seinen Lippen, seinen sanften Händen.
"Knet' meine Milchbar fester, Jerry. Lutsch mir die Milch raus, Baby!" Sie konnte keine Milch haben, aber sie brauchte jetzt einfach eine festere Behandlung, wollte seine Kraft spüren und die Worte, entnommen einer der DVDs, schienen ihr jetzt passend.
"Ja, so, ein bisschen fester! Na komm schon, saug mein Baby!"
Sie wollte jetzt einen schnellen, wilderen Rhythmus aber der Mann fixierte sofort ihr Becken und zwang sie so langsam zu bleiben. "Bitte Jerry, Liebling! Schneller! Bitte! Ich brauche es jetzt hart! Du Biest, mach schneller! Bitte...!"
Schließlich gab er nach: "Ok! Trab, mein wildes Fohlen! Rauf und runter, sehr brav!"
Der Rhythmus war nun nicht wesentlich schneller, aber dafür waren die Stöße tiefer, hob er ihr Becken höher und ihre Schamlippen molken fast die ganze Länge seines Schafts.
Anna keuchte jetzt stark, lachte und stöhnte wenn Jerry sie pfählte: "Trab, oh ja! Schön, komm!, das...das tut so....so gut, mein Hengst!".
Und so kam sie, während sie ihre Titten knetete und massierte, geführt von Jerrys muskulösen Händen. Er presste ihre Hüften, seine Daumen strichen über ihre zitternden angespannten Bauchmuskeln ...
... und im langsamen, qualvoll schönem, intensivem Ritt fühlte sie die Wellen der Ekstase bis in die Zehen branden.
Schließlich sank sie erschöpft auf seine Brust, ihre Nägel in seine Schultern krallend.
"Kein Galopp?" neckte sie der Schwarze, während sie zitternd nach Luft rang.
Er zog sie zur Seite und legte sich über sie, während seine Hand ihr Becken an seine Lenden drückte und so ein heraus Gleiten seiner sie noch immer erfüllenden Erektion verhinderte.
"Und jetzt, meine Stute, mein Liebling, zeige ich dir den Galopp!" und schon stieß er zu, in hartem schnellen Rhythmus!
"Aber Jerry! Oh Gott....."
"Jetzt zeige ich dir, wer der Herr im Damensattel ist. Mach die Beine hoch!"
Diese Aufforderung war eigentlich unnötig, denn Anna hatte bereits die Stöckel an seinen Pobacken und überkreuzte nun ihre Fesseln über seinem Hintern.
"Du bist mein! Meine Stute, meine Geliebte, meine Hure mein Weibchen!"
"Oh ja! Jerry! Gib's mir, mach mich zu deiner Stute! Ja, fick mich, stoß mich....".
Anna genoss die nun tiefen schnellen Stöße, die Kraft und Härte seiner Muskeln. Sie fühlte sein Eindringen und genoss es! Ihre Beine, die kaum noch Kraft hatten, waren weit gespreizt und sie war überwältigt, unterworfen, besessen von diesem Tier über ihr. Sie hatte sich ergeben und wollte ihm gehören, erobert und beschützt von seiner Macht
Bisher hatte sie versucht, nicht allzu laut zu werden, aber nun näherte sich ihr nächster Orgasmus. Sie spürte, wie er sich in sie entlud ...