Anna Hotwife Teil 05
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... denn ich habe ihn, sagen wir, überzeugt, dass er einen schwarzen Liebhaber akzeptiert. Leonardo und dein Jerry haben mir dabei geholfen, deshalb hat er noch etwas gut bei mir. Auf jeden Fall sieht dein Alter zuerst nur achtbare Weiße und wird von der Spur abgelenkt. Warum hast du solche Angst vor ihm? Wir können ihn ebenfalls überzeugen, da bin ich sicher. Stell dir vor, wie er devot die Sahne deines Jerry aus deiner Möse lutscht. Herbert hat das richtig lieben gelernt."
"Was?" Anna war total geschockt. "Was , ich meine wie..., ich verstehe nicht? Hast du mit Jerry, ich...was läuft hier?".
"Nein wie süss! Die Unschuld vom Lande ist eifersüchtig. Hör zu Kind, was passiert ist, war vor deiner Zeit und war notwendig. Ich habe deinem Jerry ein paar Freiheiten erlaubt und du selbst solltest am Besten seine geheime Vorliebe kennen, oder?"
Anna starrte sie an. Unwillkürlich rötete sich ihr Gesicht.
"Das ist doch grauslich, Liebster. Ich habe immer gedacht, Leonardo sei so perv... ich meine, er bohrt gerne in meinem Hintern."
Julian war wieder ins Wohnzimmer gekrabbelt um mit Leroy zu spielen. Sie lag neben ihm, befriedigt, aber er wollte noch mehr. Sanft hatte sie seine von ihrer beide Säften feuchten Schwanz gewichst. .
"Er hat deinen Hintereingang nur für mich vorbereitet. Na komm schon, Kleines."
"Aber warum?"
"Es gibt verschiedene Gründe. Einer ist, dass ich es gerne habe. Ein anderer, dass es mir gefällt, wenn sich eine Frau dort hingibt. Es zeigt ihre ...
... bedingungslose Liebe. Wer sie dort entjungfert, denn vergisst sie nie mehr in ihrem Leben, mehr als beim ersten Sex."
"Ich glaube, eine Frau wünscht sich eher ein Kind von einem Mann."
"Willst du mein Kind?"
"Vielleicht, aber vielleicht jetzt noch nicht."
"Einer der Gründe ist auch, dass es eine Möglichkeit ist, in der fruchtbaren Zeit, eine Frau zu reiten, wenn sie noch nicht für ein Kind bereit ist!"
Sie hatte sich auf alle viere begeben und dann hatte er sie langsam geweitet. Ihre Erregung hatte sich immer mehr gesteigert, während er sie sanft geführt hatte und ihr beibrachte, beim Eindringen zu drücken wie beim Scheißen. Zuerst hatte sie gefürchtet, ihren Kot mitten auf die Matratze fallen zu lassen. Aber sie war glücklicherweise vorher auf dem Klo gewesen und ihr Darm war leer. Sanft hatte er ihre Pobacken geküsst, leichte Bisse hatten sie abgelenkt und seine zweite Hand hatten ihren Kitzler gestreichelt. Schließlich war ihre anfängliche Scheu und der Ekel der Erregung gewichen. Jetzt waren bereits drei Finger in ihr, und ihr After spannte zwar, schmerzte aber nicht mehr durch die Dehnung.
"Bist du bereit?"
Seine Zunge kitzelte die Haut und jagte ihr wohlige Schauer den Rücken hinauf. Immer wieder leckte er vom Schenkel bis zur Wirbelsäule, mal aussen, bald nahe seiner sie pfählenden Finger.
Anna stöhnte leise aber eindeutig lüstern.
"Ja Jerry! Ich bin bereit, ich bin dein, steck ihn rein! Bitte!"
"Oh Gott! Er ist ja so groß! Wenn ich noch ...