1. Vorführsklavin Anabel 05


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... Frühstück ans Bett. Dann führte sie mich zum Spiegel, und nahm mir erstmals den Verband ab...
    
    Wow... Meine Selbstverliebtheit hatte einen neuen Gipfel erklommen. Das Kunstwerk war noch längst nicht vollendet. Doch hatte die Ärztin einen massiven Grundstein gelegt. Noch war alles ein bisschen wund. Doch meine Brustzapfen standen herrlich dick und lang nach vorn. Und zwar endlich wieder ohne jegliche Salzinjektionen.
    
    Karl hatte mir nicht zu viel versprochen. Er hatte mir ein paar richtige Eyecatcher geschenkt. Mein linker Nippel war gleich zweifach geschmückt. Durch seinen Schaft verlief eine horizontale Achse von vier Millimetern im Durchmesser. Die Achse war hohl und im Inneren mit Gewinden versehen. So konnte man den Stab recht kurz halten. Die polierten Edelstahlkugeln (je 10mm Durchmesser und mit Gewindezapfen versehen) saßen so eng an der Brustwarze, dass man sie nur als Halbkugeln wahrnahm. Sie nahmen die Knospe schön in die Zange, so dass sie ständig herausfordernd stehen musste.
    
    Und vorn, knapp vor der Spitze, war meine fette Zitze nochmals gepirct; ...ein zierlich dünner Ring, der nur dicht unter der Haut durch die Unterseite lief. Ein reines Schmuckstück. Verschlossen mit einer reinen, in allen Regenbogenfarben schillernden Perle...
    
    Die Rechte trug nur den dicken Stab. Nach der Abheilung sollte er als Befestigungspunkt für eine Vielzahl externer Schmuckstücke dienen, die auch immer einen gewissen Stimulationseffekt ausüben würden. Und wenn die Löcher ...
    ... erst sauber vernarbt waren, wollte mein Meister sie in kleinen Schritten aufdehnen, damit meine Brustwarzen noch größer und spektakulärer wirken sollten...
    
    Der Anblick meines eigenen Spiegelbildes hatte mich enorm erregt; zumal auch Zoe halb nackt hinter mir stand, und mir sinnlich am Ohrläppchen knabberte. Meine Schmerzen waren inzwischen so weit zurück gegangen, dass der Impuls ehr lustvoll war. Natürlich musste ich vorsichtig sein. Aber jetzt wollt ich mich bei meiner Pflegerin bedanken; sie ausgiebig mit dem Mund verwöhnen, und natürlich auch mit den Händen. Sie sah einfach toll aus, mit ihren dicken, runden Brüsten. Der perfekte Kontrast zu mir. Meine grabbelnden Hände wanderten unter ihr schlabbriges Shirt und drängten sie ins Bett. Bald züngelte ich mich an den Innenseiten ihrer geschwungenen Oberschenkel empor, und fand ihr würziges Schnittchen. Immer wieder musste ich aufpassen, dass ich nirgends mit den Nippeln anstieß. Denn auf Druck reagierten sie immer noch mit heftigem Schmerz. Leichtes Reiben auf Zoes zarter Haut allerdings...
    
    Wir liebten uns bis kurz vor Mittag. Dann zogen wir uns sexy an, um auswärts zu Tisch zu gehen, und anschließend noch etwas zu flanieren. Zwar trug ich einen gepolsterten Hartschalen-BH, der mein Geheimnis noch schützend bewahrte. Aber ich war sehr darauf gespannt, wie sich meine Verzierungen beim Stolzieren anfühlten...
    
    Zoe hatte sich noch die ganze Woche frei gehalten, um mich durch Lust und Pein zu begleiten. Doch wie gewohnt, ...
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