1. Vorführsklavin Anabel 05


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM

    Als ich am nachfolgenden Morgen in meinem eigenen Bett erwachte, konnte ich die Gefühle der Majaprinzessin am eigenen Leibe nachempfinden. Ich hatte unglaublichen Durst. Zoe war sofort zur Stelle und brachte mir eisgekühlten Fruchtsaft, den ich in einem Zug leerte.
    
    Ich hatte viel geschwitzt in dieser Nacht. Gewiss hatte ich Fieber. Hämmernder Schmerz pochte mit jedem Herzschlag durch meine Brustwarzen. Zoe hatte meine Nippel mit Ringen aus Zellstoff abgepolstert. Ein schmaler Verband schlang sich um meine flache Brust. Zwei rote Flecken bestimmten eindeutig die Position meiner frisch durchbohrten Zitzen. Sie schmerzten höllisch. Aber da war auch noch ein anderes, unglaublich spannendes Gefühl. Spannung und Höllenschmerz im Verein, machten mich höllisch geil. Sie sandten ununterbrochen jene fordernden Signale an meine bebende Muschi. O ja, Karl hatte sie wirklich perfekt konditioniert...
    
    Die sadistische Ärztin hatte sich keine Mühe gegeben, mich zu schonen. Im Gegenteil: Alte, verblühte Frauen können mitunter sehr gemein sein, wenn sie eine junge, schöne Geschlechtsgenossin in die Finger bekommen. Meine Muschi war damals so flink und reibungslos geschmückt worden. An meinen hoch empfindlichen Nippeln hatte sie sich alle Zeit der Welt gelassen und jeden einzelnen Schritt kommentiert, während mir die Tränen in die Augen schossen.
    
    Aber nicht nur meine Augen wurden feucht. Ich ertrug den Schmerz mit Lust und Stolz, ohne zu jammern. Auch wenn ich manch empfindliches ...
    ... Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich hatte einen Spiegel und Publikum. Ich war in meinem Element; genau wie Zoe beim Tanz, wenn sie ihre satten, geilen Melonen wippen ließ. Ich fühlte mich schöner und begehrter denn je; ...gerade in dieser Situation. Ich war der Star des Abends, auch wenn ich mich immer wieder in den Riemen des hölzernen Throns aufbäumte...
    
    Wie gut, dass Zoe bei mir war. Meine Brüste pflegte sie wie eine mitfühlende Krankenschwester. Meine gierige Möse wie eine wahre Geliebte. Mehr als einmal hatte sie mich in dieser Nacht zwischen meinen gespreizten Schenkeln angelächelt. Schade, dass ich zu schwach war, mich für ihre großartige Pflege zu revanchieren. Aber das würde ich nachholen. Da konnte sich mein blonder Engel sicher sein...
    
    Ein kleines Stöhnen reichte. Jetzt tat sie es schon wieder. Diesmal mit den Fingern. Und dazu ein tiefer, nasser Kuss...
    
    „Jetzt nimmst du aber endlich deine Tabletten, damit du ein bisschen schlafen kannst. Zu viel Geilheit ist nicht gut. Sonst hören sie nie auf zu bluten!"...wurde meine Nanny streng, und reichte mir zwei Pillen und reichlich Getränk. Bald schwebte ich auf Wattewölkchen, ...und verwandelte mich in eine nackte Majaprinzessin, die mit stolz erhoben Tittchen vor ihr Volk trat... Doch das ist mein persönlicher Lusttraum. ...Besonders die Stelle, da ihr die besten Krieger des Landes Tribut zollen...
    
    Die Tabletten haben wahre Wunder bewirkt. Zwei volle Tage habe ich ruhig und fest geschlafen. Zoe brachte mir ...
«1234...12»