1. Im heissen Hintern der Graefin 01


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Anal

    ... allerliebster Parkplatz, da würde es sicher schön, wenn der Franz sie disziplinierte. Und die Leni wusste, das würde kommen, denn sie hatte die Hemmschwelle des Franz beinahe erreicht.
    
    Als ihn die Leni um Papiertaschentücher anblaffte war es so weit. Der Franz stieg aus und die Leni freute sich, dass er so ein zorniges Gesicht schnitt. Ihr Herr würde sie vermutlich züchtigen. Er musste sie einfach züchtigen, so wie sie sich aufgeführt hatte. Dabei ließ er ihr in letzter Zeit so einiges durchgehen. Die Leni seufzte. Ihr Bauch, es war immer wieder ihr Bauch. Dabei hatte sie dem Franz wie auch ihrer Herrin der Edith gesagt, dass ihr die Anita erklärt hatte, dass sie nur nicht auf den Bauch geschlagen werden durfte. Ihr Arsch, der vertrug nach wie vor schöne Hiebe und die Leni wünschte sich manchmal, na wie so grad eben jetzt, dass der Franz oder auch die Edith ihr das öfter gäben. Leni blieb einfach auf dem Beifahrersitz sitzen. Zwar drückte die Blase immer noch, aber das war jetzt sekundär. Franz ging zum Kofferraum und holte was heraus. Leni guckte nicht mal, sie wusste ganz genau, dass der Gebieter immer eine Gerte dabeihatte, sowie die Herrin die Peitsche.
    
    Der Franz riss die Beifahrertür auf. „Raus!" zischte er nur. Leni spürte, wie es ihr die Nackenhaare aufstellte und wie ihre Muschi feucht wurde. Sie hätte sich gewünscht ihr Halsband da zu haben. Wie der Franz sie an ihren Haaren aus dem Auto zerrte, warf sie einen verstohlenen Blick auf seinen Hosenstall. Der Franz ...
    ... hatte eine herrliche Beule in der Hose. Das war ein sehr gutes Zeichen für die Leni, war doch als sicher an zu nehmen, dass es nicht nur wunderbar herrliche Schmerzen geben würde. Der Gebieter würde seine Lust an ihr befriedigen und sie würde dabei ganz sicher auch auf ihre Rechnung kommen. „Ja Herr!" wisperte sie. Leni folgte dem Zug den Franz ausübte. Er dirigierte sie zu einem der Steintischchen, die da für Rastende aufgestellt waren.
    
    An einem dieser Tischchen saß ein junges Pärchen. „Ach Holger guck nur, wie der Kerl mit seiner schwangeren Frau umgeht!" sagte die Frau. Dabei war sie nicht wirklich sicher, ob sie schockiert sein sollte. Die rüde Art mit der Franz die Leni behandelte hatte was fand Luise. Holger wollte sich wegdrehen, wollte es nicht sehen, wollte keineswegs in die Verlegenheit kommen, dass er hätte helfen können und es unterlassen hatte.
    
    Holger murmelte etwas von unmöglich und ginge ja gar nicht, und was die Leute heute für Benehmen hätten. Es war grad so laut, dass Franz es hören musste. Der grinste vor allem die Frau ungeniert an. Er hatte auch bemerkt, dass sie die Beule in seiner Hose taxiert hatte. Diese Frau war sehr neugierig erkannte Franz und er war bereit ihre Neugier zu befriedigen, na was andres auch, wenn es sich ergab, da hatte er keine Bedenken. Dabei störte es den Franz keineswegs, dass ein Mann dabei war. Der durfte sich durchaus auch beteiligen, da wollte der Franz mal nicht so sein.
    
    „Geh zu den Leuten", verlangte der Franz „und ...
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