1. Im heissen Hintern der Graefin 01


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Anal

    ... aufsuchte. Natürlich inspizierte sie seinen Schwanz und war hellauf begeistert von seiner Beschaffenheit. Sie überredete den Franz dann auch den Spargel auch anderweitig ein zu setzen und das brachte dem Franz, da es Analbesamung nicht unbedingt auf Krankenschein gab, ein nettes Taschengeld.
    
    Sonja, Frau des Autohändlers Hafersturz, war auch ganz versessen darauf sich das Arschloch durchnehmen zu lassen. Anita Kiesel arrangierte das für sie. Und die Sonja war hellauf begeistert. Am liebsten hätte sie sich gleich von ihrem Mann scheiden lassen und den Franz geheiratet, aber der lehnte dankend ab. Allerdings musste Franz immer wieder bei der Sonja ran. Als die dann ihrem Mann endlich gestanden hatte, dass es herrlich wäre sich in den Popo vögeln zu lassen, da versuchte er es auch und da der Franz die Sonja bestens eingeritten hatte, klappte es auch mit ihrem Mann. Da brauchte die Sonja den Franz dann nicht mehr und zum Abschied und als Dank schenkte Sonja dem Franz einen Kleinwagen. Dass die Dr. Kiesel mit der Vermittlung des Franz sich einen Mittelklassewagen leisten konnte, ist eine glatte Untertreibung, vielmehr war es ein dicker Brummer. Allerdings soll es hier keineswegs um die marktwirtschaftlichen Überlegungen von Angebot und Nachfrage gehen, eine Anita bot ja auch nix an, sie vermittelte nur.
    
    An diesem Tag fuhr der Franz wieder mal mit seinem Kleinwagen zur Uni. Leni mit ihrem Babybauch saß neben ihm. Sie hatte mit dem Auto des Franz die ärgsten ...
    ... Schwierigkeiten. Das lag ja nicht unbedingt am Auto, sondern daran, dass ihr Bauch recht groß war. Natürlich fühlte sie sich damit unförmig und unattraktiv, ein bisschen wie ein gestrandetes Nilpferd. Das war auch nicht geeignet ihre Stimmung zu heben. Ihr Bauch drückte die Leni schon wieder auf ihre Blase. „Franz bleib stehen!" verlangte sie deswegen ziemlich ungehalten. „Ich muss pissen!"
    
    Für den Franz war es gefühlt schon das sechste Mal auf dieser Fahrt, dass die Leni pinkeln musste. Es nervte ihn einigermaßen, vor allem, weil er grad an einem Parkplatz mit Toiletten vorbeigefahren war und der nächste mit Pipibox in erst 10 Kilometern angekündigt war. Franz seufzte. Am nächsten Parkplatz, na der hatte keine Toilette fuhr der Franz einfach vorbei. „Warum bist nicht rausgefahren? Hast nicht gehört ich muss mal! Ganz dringend!" motzte die Leni. Dem Franz gefiel der Ton ganz und gar nicht. Er nahm den nächsten Parkplatz. Na keine Toilette war ja klar. Und die Leni motzte schon wieder: „Warum fährst da raus, wo es keine Toilette gibt?" „Ich dachte du musst ganz dringend?" „Ja schon dringend, aber..." „Hat es dich schon einmal gestört einfach in die Wiese zu pissen?" ätzte der Franz, der sehr wohl wusste, dass die Leni kaum schüchtern war und kaum Hemmungen hatte sich zu zeigen. Das schloss das Pissen mit ein. „Na los steig aus und piss, dass wir dann weiterkommen!", sagte der Franz streng. Die Leni überlegte ganz kurz. Dann entschied sie sich den Franz weiter zu reizen. Das war ein ...
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