1. Im heissen Hintern der Graefin 01


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Anal

    ... erklär ihnen was da vor sich geht! Sag ihnen ruhig, dass du herum gezickt hast und ich dich deswegen disziplinieren werde. Sag ihnen auch, dass es Schläge gibt auf den nackten Arsch Süße, dass sie wissen, was sie zu sehen kriegen!" „Herr, du solltest Eintritt verlangen!" kicherte Leni und es war nicht klar ob sie es ernst meinte. „Du magst doch Zuschauer?" „Danke Herr, dass du fragst, und ja ich mag auch Zuseher." „Na geh schon!"
    
    Leni ging die paar Schritte zum anderen Tisch. Sie stellte sich in Positur, dabei hielt sie mit beiden Händen, wie Schwangere das so machen, ihren dicken Bauch. „Wow" sagte Luise. „dein Bauch ist ganz toll!" „Ich weiß", sagte Leni. „Mein Gebieter hat befohlen, euch zu erklären was da vor sich geht!" „Er ist dein Gebieter? Und du folgst ihm wie ich sehen kann?" „Er ist mein Gebieter und meistens folge ich. Nur eben vorhin, da hab ich mich ganz schlecht benommen, deswegen hat der Gebieter beschlossen mir besseres Benehmen bei zu bringen!" „Besseres Benehmen?" „Ja. Er mag es nicht, wenn ich zicke. Und die Disziplinierung wird umgehend erfolgen!" „Disziplinierung?" „Ja, Fräulein. Mein Gebieter wird mir wie es einem ungezogenen Mädchen zusteht, den Hintern versohlen!" „Echt?" „Ja ganz echt Fräulein. Und nein mein Herr sie brauchen nicht so entsetzt zu gucken. Ich finde es sehr schön, dass der Gebieter mir den nackten Hintern verhauen wird."
    
    „Wow!" sagte Luise wieder und sie sah Holger an. Es hätte sie sehr interessiert, wie das war und wie es von ...
    ... statten ging. „Nein mein Herr, es ist wirklich nicht schlimm, vor allem nicht, weil ich es liebe, wenn ich seine starke Hand spüren darf." Holger tippte sich an die Stirn. Verrückte gab es ja anscheinend eine ganze Menge. Luise sah Leni neugierig an. Natürlich konnte sie das Leuchten in ihren Augen sehen und die Vorfreude die die Leni erfüllte. „Ihr werdet doch bleiben und zusehen, wie ich meine zwanzig Hiebe und den Schwanz des Gebieters bekomme?" Franz grinste. Raffiniert, wie die Leni sich zwanzig Hiebe verordnet hatte. Und ja es war die Sache doch ganz in seinem Sinn, deswegen ließ er die Leni auch ohne sie zurück zu pfeifen oder zurecht zu weisen. „Natürlich bleiben wir nicht!" sagte Holger. Man musste von solchen Verrückten jedenfalls Abstand halten. „Komm schon Luise wir suchen uns einen anderen Rastplatz." Luise verdrehte die Augen. „Darf ich deinen Bauch anfassen?" fragte sie. Natürlich durfte sie. Wie die Hand sanft über die Rundung strich, zischelte die Leni ihr zu: „Ich seh, dass du sehr neugierig bist! Wenn es gar nicht mehr aushältst, das da ist unser Auto!" „Danke," sagte Luise. „Viel Spaß!" „Werd ich sicher haben!" beschied Leni. Dann folgte Luise ihrem Mann und sie stiegen in einen japanischen Kleinwagen und sausten davon.
    
    Leni ging zu Franz. „Brav Kleines!" grinste er. „Danke Herr, dass ihr mir 20 Hiebe genehmigt habt. Vor allem, dass ich es mir aussuchen durfte." Wenn der Franz den Herrn herauskehrte, dann wusste die Leni schon, wie sie sich zu benehmen ...
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