Fotoshooting in Moskau
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den Sesselbeinen fest. Auf diese Weise hatte Juana überhaupt keinen Bewegungsspielraum und stand mit gebeugtem Oberkörper und weit gespreizten Beinen hinter dem Stuhl.
Während ich neben ihr kniete, um ihr linkes Bein festzubinden, stieg mir der Geruch ihrer Geilheit in die Nase. Gepflegt, unaufdringlich, aber unmissverständlich der Geruch einer geilen Muschi was für ein Duft!
Durch die ganze Aktion war meine Erektion etwas abgeschlafft. Also riss ich mich von dem Anblick von Juanas hochgestrecktem Hinterteil loss, kniete mich auf den Stuhl und lies sie an meinem besten Stück saugen. Juana saugte wie eine Pumpe. Mir schien, sie könnte sprichwörtlich einen Tischtennisball durch einen Gartenschlauch saugen.
Dass Max uns kurz verlassen hatte, bemerkte ich erst, als er wieder zurück kam. Er begann, Juanas Hintern einzucremen. Als ich in seiner Hand die Tube Vaseline sah, dämmerte mir, was er gemeint haben könnte mit dem schmutzigen Geschirr ich sollte nicht das bereits gefüllte Loch nochmal benützen müssen!
Max zwinkerte mir zu und sagte auf Deutsch: Juana hasst es, in den Arsch gefickt zu werden. Ich fragte ihn zweifelnd, während sie immer noch an mir saugte und lutschte: Tut es ihr weh? Nein, nein, sie kommt nur nicht zum Orgasmus, wenn ihre Muschi und ihre Klit nicht im Spiel sind. Dabei bleibt sie aber immer kurz davor so auf 98 Grad. Also lass dir Zeit und genieße es!
Nun verstand ich den bösartigen Kerl! Er wollte sie am ausgestreckten Arm verhungern lassen. ...
... Warum nicht!
Da mein bester Freund nicht nur seit langem wieder stand wie ein preussischer Gardist, sondern bereits pochte und pulsierte, zog ich ihn aus Juanas Mund, ging um sie herum und begann ihre Rosette zu befühlen. Erst ein wenig herumgespielt, dann einen Finger rein, danach zwei. Schließlich nach vielleicht einer Minute des Dehnens führte ich meinen Schwanz ein. Juana hatte kurz gezuckt, als sie meinen Finger in ihrem Arsch fühlte, hatte aber nicht protestiert.
Nun begann ich sie langsam zu ficken. Unnötig zu erwähnen, dass sie hinten herrlich eng war. Ich bin noch nie ein Schnellkommer gewesen auch wenn das Loch noch so eng war. Also vögelte ich sie in aller Ruhe und befummelte dabei ausgiebig ihre Titten. Nur um ihre Muschi machten meine Hände einen weiten Bogen.
Max saß uns gegenüber auf dem großen Sofa und hielt einen Drink in der Hand. Lächelnd prostete er mir zu, als er sah, dass ich seine Anmerkung verstanden hatte und keine Anstalten machte, Juana an der Muschi zu stimulieren.
Juana wurde nun immer erregter; sie wand sich hin und her, konnte sich jedoch kaum bewegen. Nur ihren Kopf konnte sie hin und her werfen. Ihr Stöhnen ging immer mehr in ein Schreien über. Anfangs konnte ich noch ein paar spanische Worte verstehen besonders fein waren sie nicht! Nach einigen recht heftigen Aufforderungen, sie doch nun endlich richtig zu ficken, wurden ihre Schreie immer guturaler und gurgelnder. Schließlich verstand ich überhaupt nichts mehr. Sie schrie einfach ...