Fotoshooting in Moskau
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... in ihren Augen aufblitzen, bevor sie zum Sprechen ansetzte: Ich möchte dass du uns nackt fotografierst. Ich verstand sie nicht ganz. Ja, natürlich, erwiderte ich. Das haben wir doch schon besprochen. Ihr Blick wurde noch eine Spur amüsierter, als sie mir mit einem bezaubernden Lächeln offenbarte: Du verstehst mich nicht. Ich möchte, dass DU dich ausziehst. Ich möchte doch sehen, ob es dir gefällt, was wir tun. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Jedenfalls zuckte ich mit den Schultern. Wie du willst. Ich befürchte nur, dass du enttäuscht sein wirst. Wenn ich fotografiere, konzentriere ich mich ausschließlich darauf. Mal sehen, war ihr Kommentar.
Ich zog mich also ohne große Umstände aus. Gerade als ich die Unterhose ausgezogen und hinter mich geworfen hatte, kam Juana auf mich zu, umamte mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Während sie das tat, fuhr sie mit zwei Fingern an meinem Rückgrad entlang und streifte ganz leicht mit den Fingernägeln über Steiß und Hintern.
Um einen Mann zu erregen, kann ich jeder Frau nur raten: Streicheln Sie ihn ganz sanft, fast kitzelnd von oben nach unten im Steißbereich. Das wirkt.
Bei mir jedenfalls wirkte es. Mein Schwanz stand noch im selben Augenblick. Ein strahlendes Lächeln und ein kurzer Griff an meine Eier, dann wandte sich Juana wieder Max zu, der in seinem großen Lehnstuhl saß und uns zusah.
Wir hatten vereinbart, dass sie zum Beginn der Fotosession einen Striptease vor Max machen sollte. Auf mein ...
... Kommando sollte sie dann in der jeweiligen Pose verharren, damit das Foto nicht verwackelt würde.
So begann Juana also, vor Max zu tanzen. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, welche Musik wir hörten. Sie hatte ihre Hände auf seine Schultern gestützt und wiegte ihr Becken langsam hin und her, vor und zurück. Ich vergass darauf, ihr das Freeze-Kommando zu geben und fotografierte einfach drauf los. Als sie mir ihren Hintern entgegen streckte, bemerkte ich zugegebenermaßen ohne allzu große Überraschung dass sie kein Höschen trug. Das hatte sie schon immer gern getan. Gutes Mädchen!
Mit einem Ruck drehte sie Max den Rücken zu, sah mich und die Kamera an und setzte sich auf sein Knie. Die Beine weit gespreizt, zog sie langsam das Kleid über den Kopf. Sie musste sich erst kürzlich rasiert haben.
Schon früher hatte Juana ihre Schamhaare kurz getrimmt. Jetzt war sie rasiert. Das Kleid fiel achtlos in eine Ecke. Mit weit gespreizter Muschi und mit einem schwarzen BH saß sie nun auf Max Knie. Bevor sie ihren BH öffnete, winkte sie mich mit einer Kopfbewegung heran und bedeutete mir, ihre Muschi zu befühlen. Sie war tropfnass. Siehst du, was du angerichtet hast, fragte sie mich mit unschuldigem Augenaufschlag. Das Luder! Max saß noch immer ruhig auf seinem Stuhl und grinste übers ganze Gesicht. Nun öffnete Juana ihren BH, warf ihn mir zu und drehte sich wieder zu Max.
Während sie Max auszog, fing er sehr verhalten an, sie zu befummeln. Sein Hemd flog in die Ecke, ...