1. Fotoshooting in Moskau


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... beide standen auf, Hose und Slip gingen zugleich zu Boden. Nun sah ich, dass die Show auch auf Max nicht ohne Wirkung geblieben war. Juana war mittlerweile heiß wie ein russischer Ofen. Sie wollte gefickt werden, daran ließ sie nicht den geringsten Zweifel. Bösartig wie Max manchmal war, tat er aber nichts dergleichen. Wie wollen doch Fotos machen, Querida, nicht wahr?
    
    Die beiden positionierten sich nun auf dem Teppich. Max saß, Juana benützte seine Schenkel als Kopfpolster und masturbierte heftig mit geschlossenen Augen. Max begann, ihre Nippel zu zwirbeln, ich fotografierte mit zittriger Hand.
    
    Juana wurde immer unruhiger, öffnete die Augen, sah mich leicht umwölkt an, während ich weiter fotografierte. Sie begann verhalten zu stöhnen und kam urplötzlich zum Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, ob sie dabei laut war oder nicht, ich sehe aber noch immer den Ausdruck ihrer Augen vor mir, als sie kam: amüsiert, schalkhaft, nicht mehr ganz Herrin ihrer Sinne und unglaublich lustvoll.
    
    Als ihre Zuckungen etwas nachließen, drehte sie sich immer noch die rechte Hand an ihrer Muschi auf den Bauch. Sie lag ja noch immer auf Max Schenkeln und nahm seinen Schwanz in den Mund. Während sie sich weiter befriedigte, saugte sie hingebungsvoll an seinem besten Stück. Währenddessen streckte sie mir verheissungsvoll ihren Hintern entgegen.
    
    Nach ein paar Minuten begann Max Wirkung zu zeigen. Mit einem Ruck schwang er sich über sie, drehte sie damit auf den Rücken und kniete über ihrem ...
    ... Gesicht. Kurz darauf schob er sich tiefer und begann sie mit tiefen Stößen zu ficken. Währenddessen hielt er ihre Arme an den Handgelenken über ihrem Kopf fest. Kurz darauf und etliche sehr tiefe Stöße später kamen beide zugleich und durchaus nicht leise. Man merkte eben, dass die beiden ein gut eingespieltes Paar waren.
    
    Nach kurzer Erholung stand Max auf und kam zu mir. Obwohl er völlig verschwitzt war, grinste er wie üblich. Na, ich hoffe, du hast nicht zu fotografieren vergessen? Ich zeigte ihm das Display meiner Kamera. 54 Bilder das sollte reichen, oder?
    
    Max fasste mich an der Schulter, und zog mich in Richtung Juana. Amigo, du sollst heute auch nicht leer ausgehen! Ich sah ihn an und fragte ihn: Du meinst, ich soll deine Frau ficken? Er erwiderte: Mi casa su casa, por que no? (Mein Haus ist dein Haus, warum also nicht?)
    
    Gerade wollte ich ihm für sein Angebot danken und es selbstverständlich annehmen als Max mich zurückhielt und mir zufüsterte: Warte, ich habe da noch eine Idee. Ich werde doch meinen Gast nicht von schmutzigem Geschirr essen lassen! Hilf mir mal!
    
    Woher Max so schnell die Seile hatte, weiß ich nicht. Fest steht, dass er Juana aufstehen ließ, ihre Arme fasste und ihr an jedes Handgelenk ein Stück Seil band. Juana war noch ein wenig benommen, aber immer noch geil und absolut willig. Sie ließ sich ohne jede Gegenwehr über einen schweren Polsterstuhl beugen. Die Seile wurden an den Armlehnen festgebunden. Danach banden Max und ich ihre Fußknöchel an ...
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