Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

... er und wusste, das sie das garantiert nicht machen würde.

„Tom ich muss dir ein Geheimnis verraten, Eva weiß von unserem Verhältnis, seit sie alleine im Krankenhaus war, da hat sie mich gefragt und ich habe ihr alles gesagt“, setzte Sie nach und machte ein betroffenes Gesicht, „ bitte sei heute Nacht zärtlich zu ihr, das war ihre Bedingung, dass sie auch mal mit dir, also sie wird nichts dagegen haben, wenn du sie verführst, du weißt seit Hans Tod ist, hatte sie nicht mehr mit einem Mann......, verstehst du mein Sohn“, setzte Sie nach.

„Wenn du mich liebst mein Sohn, dann tue es für deine Mutter und deine kleine Schwester“, setzte Sie nach und sah ihren Sohn an, das ging ja noch leichter, wie er sich dachte und er dachte schon, er müsse seiner vollbusigen Tante heute Abend den Laufpass geben, aber was er noch nicht wusste, auch sie hatte vor, ihren Neffen mit den Waffen einer Frau zu verführen und das er sich für Sie dann entscheidet, und es gab noch einen zweiten Grund, den hatte Sie heute Morgen erfahren, als sie aufstand und sie morgens schlecht wurde und sie sich übergeben musste.

Der mühselige Gang zur Apotheke, ein Test und dann die Gewissheit, ihre Regel blieb aus, der Schwangerschaftstest bescheinigte ihr dann schließlich, dass Sie Schwanger war und sie freute sich riesig, heute Abend wollte Sie Tom im Restaurant das freudige Ereignis übermitteln und sich bei ihm für das Baby machen bedanken.

Tom bereitete sich auf den gemeinsamen Abend mit seiner Tante ...

... Eva vor und ein leichtes Kribbeln im Unterleib beflügelt ihn bei deinen Gedanken und er holte seine Tante am Abend, nachdem er sich zu Hause ausgeruht hatte und seine Mutter ausnahmsweise, für ihre große Schwester, die Finger von ihm gelassen hatte, mit dem Taxi ab.

Als Eva ihrem Neffen die Türe öffnete, fielen Tom fast die Augen aus dem Kopf, das gab es nicht, seine Tante stand da in einem kurzen eng anliegenden schwarzen Minikleid, High Heels, vor ihm und ihre langen blonden Haare trug Sie offen und eine schöne Kette mit einem silbernen Anhänger hing um ihren Hals.

Gemeinsam fuhren beide mit dem Taxi in ein schickes Restaurant, wo Tom einen kleinen Tisch in einer Ecke reserviert hatte und mit einem Glas Wein stießen beide auf den Abend an.

Das Essen schmeckte hervorragend, beim Essen schauten sich die beiden wie verliebte immer wieder tief in die Augen und unter dem Tisch zog Sie sich einen Schuh aus und streichelte damit langsam an seinem Bein nach oben, in seiner Hose regte sich natürlich etwas und Eva nahm es erfreut zur

Kenntnis und streichelte mit ihrem Fuß an seiner Beule entlang und das Zucken seines inzwischen harten Speers übertrug sich von ihrem Fuß zu ihrem pochenden Unterleib und ein süßes Prickeln machte sich bemerkbar und ihre Vorfreude auf später wuchs weiter.

Eva verkündete Freudestrahlend, was sie heute morgen festgestellt hatte, das Sie Schwanger ist von ihrem eigenen Neffen und Tom nahm seine Tante glücklich in die arme und im Hintergedanken, ...