Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

Die reife Escortlady Teil 16

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Roman in mehreren Teilen

In eigener Sache, dieser Teil ist sehr lang, deshalb heute nur ein Kapitel.......

In der Innenstadt traf er seine Tante wieder am vereinbarten Treffpunkt in der Stadtmitte und gingen in einem urigen Schwäbischen Lokal hinter den Marienplatz zum Abendessen und genehmigten sich ein paar leckere Cocktails in einer angesagten Bar, entdeckten das Nachtleben um aber dieses Vergnügen auskosten zu können, fuhren beide dann sehr spät mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter durch die Innenstadt und machten dort beide eine ausführliche Kneip(en)tour.

In der Stadt war es voll und beide amüsierten sich gut, doch irgendwann mussten sie zurück und Eva war der Meinung, nicht mit der S-Bahn zu sich nach Hause zu fahren, sondern in der Wohnung ihrer Schwester nach dem rechten zu sehen und dort auch gleich zu übernachten, ihr Neffe fand die Idee sehr gut und er hatte ja auch die Schlüssel dabei und so fuhren Sie mit der Straßenbahn und den 43er Bus zu ihrer Schwester und ihrem Neffen auf den Killesberg.

Zu dieser Zeit war fast kein Mensch mehr mit der Straßenbahn unterwegs und in unserem Waggon saß nur noch ein älterer Mann, der in einer Zeitung blätterte und den beiden den Rücken zugedreht hatte. Ansonsten waren sie alleine.

Zu Hause (im Haus von Bianca und Tom) angekommen, lagen sich beide in den Armen und küssten sich innig.

Sie trat einen Schritt zurück und er sah seine Tante an, wie ...

... sie sich doch für ihren Neffen heute Abend besonders Hübsch gemacht hatte, hatte er schon den ganzen Abend bewundert und er war stolz auf seine Tante, zu umwerfend war ihr Anblick.

Dann half er ihr aus dem tollen Kleid und er bekam große Augen, denn seine Tante, die ihn jetzt auch besonders verführerisch anlächelte, trug ein schwarzrotes kurzes seidenes Korsett mit Strapsen, dazu ein Höschen und lange dunkle Strümpfe, die ihre knallroten Pumps, die sie noch angelassen hatte, perfekt betonten, besonders oberhalb des Korsetts sah man ihre nackte gebräunte wunderbar glänzende Haut, und darüber einen Hebe-BH, der ihre riesigen Brüste perfekt zur Geltung brachte.

Ihre Brüste, waren Natur, hatte sie von ihrer Mutter vererbt, genau wie ihre Schwester, die jetzt im Krankenhaus auf der Wöchnerinstation lag und von ihrem eigenen Sohn ein Kind erwartete.

Große braune Vorhöfe umrahmten ihre dicken Nippel, die einluden, mit ihnen ausgiebig zu spielen, ja ihre Brüste sahen einfach betörend aus und ihr Anblick erregte ihn so sehr, dass sein Schwanz nun augenblicklich begann, gewaltig zu errigieren.

Er starrte seine Tante an, und sie starrte ihren Neffen an, der nun sein T-Shirt entledigte und ihr seinen muskulösen breiten Körper zeigte und die Beule in meinen Shorts, die immer größer wurde, als sie tiefer blickte und dies mit einem süffisanten Lächeln fest stellte.

Langsam, mit einem aufreizenden Gang kam sie auf ihn zu und schlang zärtlich ihre Arme um seinen Hals, trotz ihrer ...