Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

... dank Hilfe seiner Mutter, die ihren Sohn für ihre Bettspielchen ja besonders eingelernt hatte.

Sie stöhnte laut und wichste ihn mit beiden Händen und sie sah ihn an, sein steinharter Schwanz, der sich wie eine speiende Cobra in seinem Slip aufgebläht hatte und für ihn war es ein weiteres sicheres Zeichen dafür, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hatte, die Zeichen kurz vor ihrer Explosion waren, dass ihm ihr Unterleib entgegen kam, dazu kamen Laute aus ihrem weit aufgerissenen Mund.

Wie sehr hätte er sich in diesem Moment gewünscht, das es um seine Eichelspitze war werden würde.

Tom legte sofort noch einen Gang zu, trieb sie mit seiner rauen Zunge unaufhaltsam dem Gipfel der Lust entgegen und er wusste in diesem Moment, seine vollbusige Tante über ihm, war genau in diesem Moment willenlos, was immer er jetzt wollte, würde sie ihm geben oder zulassen, das wusste er genau.

Plötzlich schrie sie: "Saug mich!", und er wusste, was sie damit meinte und er legte seinen geöffneten Mund um ihre Lusterbse und sog das ganze Fleisch mit ihm zusammen in seine Mundhöhle ein. Gleichzeitig presste er ihren Kopf mit seinen Händen herunter und dann wurde es heiß um seine Eichel, denn sie hatte ihn samt den Stoff seines Slips in den Mund genommen und begann wie eine Irre an dem Stoff an seinem Schwengel zu saugen, es war so intensiv, als würde sie ihm sein Knochenmark aus seinen Eiern saugen und nun war er es, der brüllte, aber vor Lust und er gab ihr mit seiner Zunge den ...

... Rest.

Damit sie besser ihren Orgasmus heraus schreien konnte, ließ sie von ihm ab und er spürte den kalten und durch den Speichel ihres Mundes an seiner Eichelspitze und dann kam sie....., und wie sie kam, sie schrie vor Lust das ganze Haus zusammen, zum Glück waren die Wände gut isoliert und er machte weiter und leckte seine Tante über sich gnadenlos mit seiner flinken Zunge und gab ihr das was sie sicherlich schon jahrelang total vermisst hatte.

Nachdem sie sich von den schönen Strapazen erholt hatte, drehte sie sich über ihm um die eigene Achse und legte sich seitlich neben ihren im Gesicht total verschmierten Neffen und küsste ihn als Dank sehr zärtlich, kam höher, als sie bemerkte, das er an ihren Busen wollte, rutschte im 45 Grad Winkel auf ihren Neffen und er hatte ihre baumelnden Brüste direkt vor seinem Gesicht und er nahm sie mit beiden Händen auf und vergrub sein Gesicht dazwischen.

Inzwischen war ihre Hand nach unten gewandert und er nahm seinen Kopf von dem Tal ihrer Brüste und sah seine Tante an, die ihren Neffen liebevoll anlächelte und ihm zuflüsterte, „ och du armer Speer, jetzt hat er sich so angestrengt und mir so viel gegeben, dass er selber nicht zum Zug gekommen ist......, ich frage mich die ganze Zeit, wie ich das gut machen kann?, will er vielleicht noch einmal da dazwischen, wo er eben noch sein Kopf vom Besitzer lag, vielleicht bin ich ja dazu bereit es noch einmal zu versuchen, als du mir gerade meinen Höhepunkt geschenkt hast, habe ich vor mir ...